Sao Tome und Principe
Fahrt an der Ostküste entlang und Stop an den Meeersfelsen  „Boca de Inferno“, der Höllenmund. Weiter ging es zur Roça Agua-Izé . Bei den Rocas handelte sich um die Landsitze bzw. riesigen Plantagenbetriebe,  von Portugiesen errichtet. Zu einer herrschaftlichen Roca gehörten neben den armselige Behausungen für die Arbeiter meist auch eine kleine Kirche, eine Schule, manchmal eine Krankenstation, Wirtschaftsgebäude, Lagerhallen und natürlich das prunkvolle Wohnhaus des Plantagenbesitzers mit dem charakteristischen Balkon, der das gesamte Haus umläuft. Das Leben auf den Rocas war größtenteils autark, da fast alles zum Leben notwendige angebaut wurde.  Jetzt sind sie aber allesamt am verfallen, was jedoch nicht heisst, dass niemand darin wohnt. Ganze Dorfgemeinschaften hausen in den zerfallenden Gemäuern. Die Roça Agua-Izé war einst eine der größten Kakaoplantagen. Es ist deprimeriend den Zustand der dazu gehörenden Bauten zu sehen.  Man kann die Herrlichkeiten der alten Zeiten erkennen und ist fassungslos wie sich der Zustand seit 1975 verändert hat. Heutzutage wird immer noch Kakao und Kaffee produziert.  

Die Bilder - das ehemalige Krankenhaus - die Häuser, in denen

früher und auch heute die Plantagenarbeiter wohnen - Die

Trocknungsanlage für den Kakao - ein moderner Sportplatz

Unsere Reise

Sao Joao dos Angolares

Die Roça São João dos Angolares ist eines der wenigen inzwischen restaurierten Herrenhäuser. Ihr Inhaber ist der portugiesische TV-Koch João Carlos Silva. Was man wohl kaum auf einer Reise nach Afrika erwartet - einen Kochkurs bei einem Sternekoch. Wie das alles so ablief kann man hier nachlesen.

Ein Rundgang im Dorf

Am Abend … …gab es  rhythmischen Trommelwirbel und Tanz. Es war keine Folkloreaufführung sondern alles richtig authentisch.
Die Roca Sao Joao dos Angolares- Das Herrenhaus war drei Tage unser Zuhause.
Klick auf den Lautsprecher zum hören.
©
Sao Tome und Principe
Fahrt an der Ostküste entlang und Stop an den Meeersfelsen  „Boca de Inferno“, der Höllenmund. Weiter ging es zur Roça Agua-Izé . Bei den Rocas handelte sich um die Landsitze bzw. riesigen Plantagenbetriebe,  von Portugiesen errichtet. Zu einer herrschaftlichen Roca gehörten neben den armselige Behausungen für die Arbeiter meist auch eine kleine Kirche, eine Schule, manchmal eine Krankenstation, Wirtschaftsgebäude, Lagerhallen und natürlich das prunkvolle Wohnhaus des Plantagenbesitzers mit dem charakteristischen Balkon, der das gesamte Haus umläuft. Das Leben auf den Rocas war größtenteils autark, da fast alles zum Leben notwendige angebaut wurde.  Jetzt sind sie aber allesamt am verfallen, was jedoch nicht heisst, dass niemand darin wohnt. Ganze Dorfgemeinschaften hausen in den zerfallenden Gemäuern. Die Roça Agua-Izé war einst eine der größten Kakaoplantagen. Es ist deprimeriend den Zustand der dazu gehörenden Bauten zu sehen.  Man kann die Herrlichkeiten der alten Zeiten erkennen und ist fassungslos wie sich der Zustand seit 1975 verändert hat. Heutzutage wird immer noch Kakao und Kaffee produziert.  

Die Bilder - das ehemalige Krankenhaus - die Häuser, in denen früher und auch

heute die Plantagenarbeiter wohnen - Die Trocknungsanlage für den Kakao - ein

moderner Sportplatz

Unsere Reise

Sao Joao dos Angolares

Die Roça São João dos Angolares ist eines der wenigen inzwischen restaurierten Herrenhäuser. Ihr Inhaber ist der portugiesische TV-Koch João Carlos Silva. Was man wohl kaum auf einer Reise nach Afrika erwartet - einen Kochkurs bei einem Sternekoch. Wie das alles so ablief kann man hier nachlesen.

Ein Rundgang im Dorf

Am Abend … …gab es  rhythmischen Trommelwirbel und Tanz. Es war keine Folkloreaufführung sondern alles richtig authentisch.
Die Roca Sao Joao dos Angolares- Das Herrenhaus war drei Tage unser Zuhause. Klick auf den Lautsprecher zum hören.