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Indien, Bhutan, Nepal, Teeplantagen, Dzongs und Stupas
Eine tolle Fahrt von Darjeeling nach Pelling stand auf dem Programm. Von 2200 m ü NN ging es vorbei an zahllosen Teeplantagen hinab ins 300m ü NN gelegene Tal des Rengeet Flusses zum Grenzübergang nach Sikkim. Nach der aufwändigen Grenzkontrolle ging es ins ehemalige Königreich Sikkim, heute mit nur 600.000 Einwohnern der kleinste Bundesstaat Indiens. Die Straße folgte zunächst dem Flusslauf. Dann ging es auf 21 km Länge mit abenteuerlicher Straßenführung steil bergauf zum 2100 m ü NN gelegenen Kloster Pemayangtse.

Kloster Pemayangtse, Palastruinen von

Rabdentse

Das buddhistische Kloster liegt auf einem Berg mit toller Sicht, mit etwas Glück auch zu den Schneeberger des Himalaya. Es ist eines der ältesten, um 1650 gegründet, und das wichtigste Kloster in Sikkim. Die weitläufigen Rabdentse-Ruinen sind Überreste einer Palast- und Klosteranlage die 1814 zerstört wurde. Hier war die mittelalterliche Hauptstadt des alten Königreichs Sikkim und die Ruinen sind geschichtliches Symbol für endlose Machtkämpfe, Könige, feindliche Nachbarn und verbannte Herrscher.

Buddha Park Ravlanga, Bön Kloster

Und wieder ging es hinab ins Tal und auf der anderen Seite hinauf auf ebenfalls 2100m ü NN ins Städtchen Ravangla zum Buddha-Park. Diese Anlage wurde erst 2013 erbaut und verfügt über eine 40 m hohe Buddha-Statue,, die aus 60 Tonnen Kupfer gefertigt wurde. Nahe dem Dorf Bakhim gibt es ein schlichtes Kloster, welches als Kinderheim für Waisenkinder dient und von einer schweizer Hilfsorganisation unterstützt wird. Es ist das einzige Bön-Kloster in der Region und hat eine rund 18.000 Jahre alte Religion, die quasi der Vorläufer des tibetischen Buddhismus ist.

Sikkim

Hier geht es nach Sikkim_2 Hier geht es nach Sikkim_2
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Indienn, Bhutan, Nepal, Teeplantagen, Dzongs und Stupas
Eine tolle Fahrt von Darjeeling nach Pelling stand auf dem Programm. Von 2200 m ü NN ging es vorbei an zahllosen Teeplantagen hinab ins 300m ü NN gelegene Tal des Rengeet Flusses zum Grenzübergang nach Sikkim. Nach der aufwändigen Grenzkontrolle ging es ins ehemalige Königreich Sikkim, heute mit nur 600.000 Einwohnern der kleinste Bundesstaat Indiens. Die Straße folgte zunächst dem Flusslauf. Dann ging es auf 21 km Länge mit abenteuerlicher Straßenführung steil bergauf zum 2100 m ü NN gelegenen Kloster Pemayangtse.

Kloster Pemayangtse, Palastruinen

von Rabdentse

Das buddhistische Kloster liegt auf einem Berg mit toller Sicht, mit etwas Glück auch zu den Schneeberger des Himalaya. Es ist eines der ältesten, um 1650 gegründet, und das wichtigste Kloster in Sikkim. Die weitläufigen Rabdentse-Ruinen sind Überreste einer Palast- und Klosteranlage die 1814 zerstört wurde. Hier war die mittelalterliche Hauptstadt des alten Königreichs Sikkim und die Ruinen sind geschichtliches Symbol für endlose Machtkämpfe, Könige, feindliche Nachbarn und verbannte Herrscher.

Buddha Park Ravlanga, Bön Kloster

Und wieder ging es hinab ins Tal und auf der anderen Seite hinauf auf ebenfalls 2100m ü NN ins Städtchen Ravangla zum Buddha-Park. Diese Anlage wurde erst 2013 erbaut und verfügt über eine 40 m hohe Buddha-Statue,, die aus 60 Tonnen Kupfer gefertigt wurde. Nahe dem Dorf Bakhim gibt es ein schlichtes Kloster, welches als Kinderheim für Waisenkinder dient und von einer schweizer Hilfsorganisation unterstützt wird. Es ist das einzige Bön-Kloster in der Region und hat eine rund 18.000 Jahre alte Religion, die quasi der Vorläufer des tibetischen Buddhismus ist.

Sikkim

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