TKV
Auf dieser Seite gibt es zusätzlich zu der
offiziellen Seite des Thüringer
Keglerverbandes Informationen über den
Spielbetrieb der Thüringenliga Männer.
Spieltag 18
Unser
Landesmeister
KTV
Zeulenroda,
der
vom
Vizepräsidenten
Rolf
Schubert
vor
dem
Spiel
gegen
Großbrembach
geehrt
wurde,
zeigte
im
letzten
Spiel
mit
3654
Kegeln
einen
meisterlichen
Auftritt
und
lies
den
Gästen,
die
hier
auch
schon
mal
gewonnen
hatten,
keine
Chance.
Spannung
bot
das
Fernduell
zwischen
Jena
und
Steinach
um
den
Vizemeister.
Während
Steinach
gegen
Neustadt
recht
problemlos
seine
Hausaufgaben
erledigte,
geriet
Jena
in
Kaltensundheim
frühzeitig
in
Rückstand.
Zwar
kam
nach
dem
Mitteldurchgang
noch
mal
Hoffnung
auf,
aber
letztendlich
reichte
es
nicht
zum
Sieg,
so
das
Steinach
sich
über
den
Vizemeistertitel
freuen
konnte,
der
auch
nach
dem
Verzicht
des
Landesmeister
zur
Teilnahme
am
Aufstiegsspiel zur 2. Bundesliga berechtigt.
Während
es
in
der
Partie
Römhild
gegen
Thamsbrück
(7:1)
um
rein
gar
nichts
mehr
ging,
hatte
Auma
beim
Spiel
in
Rudolstadt
noch
eine
Minichance
auf
den
vielleicht
noch
rettenden
Tabellenpklatz
acht.
Doch
die
Gastgeber
spielten
wie
entfesselt
auf
und
schickten
Ama
mit
8:o
nach
Hause.
Spieltag 17
Der
KTV
Zeulenroda
ist
der
neue
Landesmeister.
Dazu
herzlichen
Glückwunsch
und
viel
Erfolg
beim
Aufstiegsspiel
zur
2.
Bundesliga.
Der
Titelverteidiger
gewann
sein
letztes
Auswärtsspiel
beim
bereits
feststehenden
Absteiger
Neustadt.
Die
Entscheidung
um
die
verbleibenden
Medaillenplätze
wurde
nochmals
vertagt.
Jena
schob
sich
nach
dem
Heimsieg
über
Römhild
auf
den
zweiten
Tabellenplatz.
Steinach,
vor
zwei
Spieltagen
noch
Spitzenreiter,
rutschte
nach
der
denkbar
knappen
Niederlage
in
Auma
auf
Rang
drei.
Thamsbrück
holte
die
zwei
wichtigen
Punkte
einschließlich
Mannschaftspunkte
zum
Klassenerhalt
gegen
Rudolstadt.
Kaltensundheim
verpasste
einen
Befreiungsschlag
durch
die
Niederlage in Großbrembach.
Am
letzten
Spieltag
geht
es
dann
zwischen
Auma,
spielt
in
Rudolstadt,
und
Kaltensundheim,
zuhause
gegen
die
um
den
zweiten
Tabellenplatz
kämpfenden
Jenaer,
um
den
möglichweise
noch
zum
Klassenerhalt
reichenden
achten
Tabellenplatz.
Spieltagesbester
Spieler
war
Felix
Gießler
mit
655
Kegeln, gespielt in Auma.
Spieltag 16
Und
wieder
wechselt
die
Tabellenführung.
Steinach,
nicht
ganz
in
Bestbesetzung
verlor
in
Rudolstadt.
In
einem
Spiel,
in
dem
sich
keine
Mannschaft
absetzen
konnte
entschieden
am
Ende
17
Kegel
für
die
Gastgeber,
die
nach
zuletzt
fünf
sieglosen
Spielen
wieder
zwei
Punkte
holen
konnten.
Nutznießer
waren
die
Zeulenrodaer,
die
nach
dem
Sieg
im
Lokalderby
gegen
Auma
wieder
von
der
Tabellenspitze
grüßen.
Auch
der
Tabellendritte
Jena
musste
Federn
lassen
In
Thamsbrück
setzte
es
eine
klare
6:2
Niederlage,
die
wiederum
den
Gastgebern
etwas
Luft
im
Abstiegskampf verschafft.
Im
Mittelfeldduell
zwischen
Römhild
und
Großbrembach
sorgten
die
Gäste
am
Anfang
für
einen
sehr
großen
Vorsprung,
der
sich
auch
nach
Mitteldurchgang
kaum
änderte.
Aber
dann
wurde
es
noch
mal
richtig
spannend.
Am
Ende
schrammte
Römhild
nur
sieben
Kegel
am
Unentschieden
vorbei.
Im
Kellerduell
zwischen
Kaltensundheim
und
Neustadt
holte
der
Gastgeber
den
zweiten
Sieg
in
Folge
und
kann
nun
wieder
auf
den
Klassenerhalt
hoffen.
Für
Neustadt
wird
es
auch
in
Angesicht
der
Spielgegner
in
den
letzten
beiden
Spielen ganz schwierig.
Spieltag 15
Das
Spitzenspiel
Steinach
gegen
Zeulenroda
begann
gleich
mit
einem
Paukenschlag.
Felix
Jenrich
schraubte
den
Bahnrekord
auf
664
Kegel
(164-192!!!-167-141)
und
nahm
seinen
Konkurrenten
gleich
mal
112
Kegel
ab.
Auch
das
zweite
Duell
ging
an
die
Gastgeber,
so
dass
es
schon
eine
vorentscheidende
Führung
gab.
Im
Mitteldurchgang
wurden
sodann
die
Punkte
geteilt.
Zum
Schluss
kam
es
dann
nochmals
ganz
dick
für
den
entthronten
Spitzenreiter.
Beide
Duelle
gingen
wieder
nach
Steinach
und
die
Kegeldifferenz
wuchs
auf
über
200
Kegel
und
mit
3628
stand
ein
Bahnrekord
an
der
Ergebnistafel.
---
Jena,
jetzt
nur
noch
einen
Punkt
hinter
dem
Spitzenreiter,
hatte
es
wohl
schwerer
als
erwartet.
Die
Gäste
aus
Rudolstadt
führten
nach
dem
Mitteldurchgang
noch
ganz
knapp,
verloren
das
Spiel
letztendlich
durch einige recht schwache Sätze.
Auch
die
Mannschaften
die
um
den
Klassenerhalt
spielen
sind
noch
enger
zusammengerückt.
Neustadt
gewann
das
Duell
der
beiden
Aufsteiger
gegen
Römhild
und
liegt
nun
nur
noch
zwei
Punkte
hinter
dem
rettenden
Tabellenplatz
sieben.
Den
nimmt
aktuell
Thamsbrück
ein.
Das
Spiel
in
Großbrembach
schien
nach
vier
verlorenen
Duellen
und
deutlichem
Kegelrückstand
schon
fast
verloren.
Doch
mit
zwei
guten
Ergebnissen
im
Schlussdurchgang
und
kräftiger
Hilfe
der
Gastgeber
gab
es
noch
ein
Unentschieden.
Im
nachspannenden
direkten
Duell
zweier
Teams
im
Abstiegskampf gewann Kaltensundheim in Auma.
Vorschau
Am
Freitag,
dem
23.
Februar
ab
18
Uhr
kommt
es
in
Steinach
zu
Spitzenspiel
zwischen
dem
Tabellenzweiten
und
dem
Spitzenreiter
KTV
Zeulenroda.
Nachholspiele vom 17./18.02.
Erstmals
seit
Monaten
gibt
es
wieder
eine
„ordentliche“
Tabelle
und
die
verspricht
Spannung
für die letzten vier Spieltage.
Nach
dem
problemlosen
7:1
Sieg
von
Steinach
im
Nachholspiel
gegen
Auma
sind
die
Südthüringer
bis
auf
einen
Punkt
an
den
Spitzenreiter
Zeulenroda
heran
gerutscht.
Diese
beiden
Teams
und
die
nur
einen
weiteren
Punkt
zurückliegenden
Jenaer
werden
wohl
nun
die
Meisterschaft
unter
sich ausspielen.
Drei
Mannschaften
bilden
so
etwas
wie
ein
Mittelfeld.
Angeführt
wird
die
Dreiergruppe
von
dem
jetzt
richtig
starken
Aufsteiger
Römhild,
der
im
Nachholspiel
die
nach
der
vierten
sieglosen
Partie
immer
weiter
abrutschenden
Rudolstädter
besiegen
konnte.
Auch
Großbrembach
hinkt
seinen
Ansprüchen
etwas
hinterher
und
steckt
im
Mittelfeld fest.
Auf
Grund
es
Tabellenstandes
in
der
2.
Bundesliga,
hier
steht
der
Ohrdrufer
KSV
derzeit
auf
einem
Abstiegsplatz,
wird
es
möglicherweise
drei
Absteiger
aus
der
Thüringenliga
geben.
Um
den
sicheren
Tabellenplatz
sieben
streiten
sich
gleich
vier
Teams.
Dazu
gehört
jetzt
auch
Thamsbrück
nach
der
2:6
Heimpleite
gegen
den
Tabellenletzten
Neustadt.
Die
Gäste
wiederum
meldeten
sich
nach
dem
dem
Erfolg
ebenfalls
im
Rennen
um
den
Klassenerhalt zurück.
Spieltag 14
Einem
Spitzenreiter
steht
manchmal
das
Glück
etwas
zur
Seite.
So
konnte
Zeulenroda
in
Rudolstadt
im
allerletzten
Satz
noch
eine
Rudolstädter
Schwäche
ausnutzen
und
das
eng
umkämpfte
Spiel
gewinnen.
Im
Gleichritt
marschieren
auch
die
Verfolger
hinterher.
Jena
konnte
einen
knappen
Rückstand
mit
einem
starken
Schlussdurchgang
gegen
Großbrembach
noch
in
einen
sicheren
Sieg
verwandeln.
Steinach
hatte
es
in
Kaltensundheim
deutlich
leichter
einen
7:1
Sieg
einzufahren.
Im
Duell
Aufsteiger
gegen
Bundesligaabsteiger
waren
die
beiden
ersten
Durchgänge
hart
umkämpft.
Am
Ende
behielt
Römhild aber deutlich die Oberhand.
Spieltag 13
Spitzenreiter
Zeulenroda
hatte
sich
das
Heimspiel
gegen
Kaltensundheim
wohl
doch
etwas
leichter
vorgestellt.
In
einem
Spiel
mit
sechs
600er
Resultaten
blieben
die
Gäste
bis
zur
Mitte
des
Schlussdurchganges
im
Spiel.
Auch
der
Verfolger
Jena
bekam
den
Sieg
in
Neustadt
nicht
geschenkt.
Fünf
Duelle
endeten
jeweils
denkbar
knapp,
eines
ging
aber
mit
der
entscheidenden
größeren
Differenz
an
Jena.
Der
Tabellendritte
Steinach
hatte
das
Spiel
gegen
Römhild
immer
unter
Kontrolle,
auch
wenn
die
Kegeldifferenz
gegen
Spielende
immer
kleiner
wurde.
Rudolstadt
hatte
das
Spiel
gegen
Großbrembach
eigentlich
voll
im
Griff.
Im
allerletzten
Satz
holten
die
Gäste
Dank
einer
überragenden
177er
Bahn
allerdings
55
Kegel
auf
und
sicherten
sich
noch
ein
Unentschieden.
Im
Spiel
der
Tabellennachbarn
Auma
und
Thamsbrück
gab
es
einen
klaren
Sieger.
Erstmals
haben
sich
die
Aumaer
mit
diesem
Erfolg
von
den
Abstiegsrängen
entfernt.
Spieltag 12
Es
bleibt
spannend.
Zeulenroda
strauchelte
beim
Aufsteiger
in
Römhild.
Gestrauchelt
ist
wohl
etwas
falsch
beschrieben.
In
einem
Spiel
mit
fünf
Ergebnissen
jenseits
der
600er
Marke
führte
Anfangs
der
Spitzenreiter.
Zwei
etwas
schwächere
Resultate
im
Mitteldurchgang
brachten
dann
aber
die
Gastgeber
mit
dem
Spieltagesbesten
Stefan
Licht
auf
die
Siegerstraße.
Erster
Verfolger
bleibt
Jena
nach
dem
sicheren
Erfolg
über
Auma.
Steinach
bleibt
in
Lauerstellung.
In
Thamsbrück
gab
es
nach
einem
turbulenten
Schlussdurchgang
einen
6:2
Auswärtserfolg,
der
aber
mit
7
Kegeln
Vorsprung
etwas
glücklich
ausfiel.
Rudolstadt
hingegen
hat
den
Kontakt
zu
Tabellenspitze
erst
mal
verloren.
In
Kaltensundheim
gab
es
nach
einem
hochdramatischen
Schlussdurchgang
eine
knappe
Niederlage
mit
sechs
Kegeln
Differenz.
Die
Gastgeber
freuen
sich
nach
einer
langen
Sieglosserie
wieder
den
Anschluss
an
die
in
der
Tabelle
weiter
vorn
liegenden
Teams
aus
Auma
und
Thamsbrück
hergestellt
zu
haben.
Lange
Zeit
konnte
der
Tabellenletzte
Neustadt
in
Großbrembach
auf
den
ersten
Auswärtssieg
hoffen,
gab
aber
im
letzte
Durchgang
das
Spiel
noch aus der Hand.
Spieltag 11
Nach
dem
„Dezembertief“
mit
zwei
Niederlagen
und
dem
ausscheiden
im
TKV-Pokal
ist
Zeulenroda
zurück
in
der
Spur.
Gegen
Thamsbrück
gab
es
einen
ungefährdeten
Start-Ziel
Sieg.
Das
Verfolgerduell
zwischen
Steinach
und
Jena
ging
mit
einem
5:3
Sieg
an
die
Gastgeber.
Spieltagsbester
Spieler
war
hier
Felix
Jenrich
mit
629
Kegeln.
Damit
sind
Steinach
und
die
Rudolstädter,
die
gegen
den
Tabellenletzten
Neustadt
einen
haushohen
7:1
Sieg
bei
über
200
Kegeln
Vorsprung
in
der
Kegelwertung
einfuhren,
wieder
an
Jena
herangerückt.
Auma
scheint
jetzt
in
der
Thüringenliga
angekommen
zu
sein.
Nach
dem
dritten
Sieg
in
Folge,
diesmal
gegen
Großbrembach
ist
der
Anschluss
zum
Mittelfeld
hergestellt.
In
Kaltensundheim
herrscht
Ratlosigkeit.
Auch
gegen
Aufsteiger
Römhild
war
mit
einem
nur
dürftigen
Ergebnis
nichts
zu
holen
und
nach
der
bereits
achten
Niederlage
in
Folge
steckt
man
tief
im
Tabellenkeller.
Spieltag 10
Der
Kampf
um
den
Meistertitel
wird
nun
doch
noch
spannend.
Im
Spitzenspiel
der
beiden
führenden
Teams
unterlag
Zeulenroda
mit
nur
wenigen
Kegeln.
Der
Spitzenreiter
führte
in
der
Kegelwertung
bis
vor
Beginn
des
Abräumer
im
allerletzten
Satz.
Doch
am
Ende
war
Jena
der
glückliche
Sieger
und
ist
bis
auf
zwei
Punkte
an
den
Tabellenführer
herangerückt.
Nicht
ganz
so
spannend
ging
es
im
Verfolgerduell
zwischen
Großbrembach
und
Steinach
zu.
Großbrembach
musste
nach
mäßigen
Ergebnissen
die
erste
Heimniederlage
hinnehmen.
In
Kaltensundheim
hält
die
Ergebniskrise
weiter
an
und
führt
die
Mannschaft
nach
der
Niederlage
in
Thamsbrück
auf
einen
Abstiegsplatz.
Gastgeber
Thamsbrück
hat
sich
jetzt
im
Mittelfeld
eingeordnet.
Wohl
beflügelt
vom
der
souveränen
Leistung
am
9.
Spieltag
spielte
Auma
ähnlich
gut
im
Kellerduell
beim
KSV
Neustadt
und
gewann
hoch
mit
7:1.
Erneut
ist
ein
Spielausfall
zu
verzeichnen.
In
Römhild
war
die
Bahn
wegen
technischer
Probleme
nicht
bespielbar.
Das
ist
inzwischen
schon
die
siebente
Unregelmäßigkeit
im
Spielbetrieb
der
Thüringenliga.
Spieltag 9
Zeulenroda
ist
Herbstmeister.
Doch
die
Bilanz
war
nicht
ganz
makellos,
gab
es
doch
am
letzten
Spieltag
der
Hinrunde
die
erste
Niederlage.
Großbrembach
scheint
für
den
Tabellenführer
eine
uneinnehmbare
Festung
zu
sein.
Ein
dichtes
Gerangel
gibt
es
in
dem
nun
vier
Mannschaften
umfassenden
Verfolgerfeld,
welches
von
Jena
angeführt
wird.
Punktgleich
dahinter
liegen
Großbrembach, Rudolstadt und Steinach.
Während
Jena
mit
einer
überzeugenden
Leistung
gegen
Kaltensundheim
den
Anschluss
zum
Spitzenreiter
wahren
konnte,
sind
die
Gäste
nach
der
sechsten
Niederlage
in
Folge
voll
im
Abstiegskampf.
Das
Schlusslicht
Auma
doch
gut
kegeln
kann,
mussten
die
Rudolstädter
schmerzlich
erfahren.
Nach
starken
Beginn
der
Gäste
setzte
sich
am
Ende
die
jugendliche
Unbekümmertheit
gegen
die
Erfahrung
durch.
Tabellenletzter
ist
jetzt
nach
der
Heimniederlage
gegen
Steinach
wieder
Neustadt.
Die
Gäste
gingen
nach
dem
ersten
Durchgang
hoch
in
Führung
und
könnten
auch
im
weiteren
Spielverlauf
auch
die
meist
knappen
Duelle
für
sich
entscheiden.
Thamsbrück
verpasste
den
erhofften
Befreiungsschlag
gegen
Aufsteiger
Römhild.
In
einer
hochspannenden
gab
es
am
Ende ein Unentschieden.
Leider
gab
es
nun
schon
den
zweiten
Nichtantritt
in
Thüringens
höchster
Spielklasse.
Auma
als
Antragsteller
einer
Spielverlegung
konnte
die
vorgeschlagenen
Termine
des
Spielgegners
aus
personellen Gründen nicht wahrnehmen.
Spieltag 8
Weiter
zieht
Zeulenroda
einsam
seine
Kreise
an
der
Tabellenspitze.
Die
Gäste
aus
Neustadt
nutzten
die
kleinen
Schwächen
des
Spitzenreiters
zu
zwei
Duellsiegen,
zu
mehr
reichte
es
aber
nicht.
Auf
Platz
zwei
liegen
wieder
die
Rudolstädter,
deren
Spiel
gegen
Thamsbrück
schon
frühzeitig
nach
vier
Duellsiegen
und
reichlich
Kegelvorsprung
entschieden
war.
Für
die
Gäste
reichte
es
dann
nur
noch
zu
einer
Ergebniskosmetik.
Jena
unterlag
deutlich
in
Römhild.
Die
sehr
ausgeglichen
spielenden
Gastgeber
hatten
das
Spiel
zu
jeder
Zeit
unter
Kontrolle.
Kaltensundheim
kämpft
weiter
gegen
die
Ergebniskrise.
Gegen
Großbrembach
gab
es nun bereits die fünfte Niederlage in Folge.
Spieltag 7
Das
Duell
zwischen
David
und
Goliath
war
am
Ende
eine
klare
Angelegenheit
für
den
weiter
verlustpunktfreien
Spitzenreiter
aus
Zeulenroda.
Ein
Achtungszeichen
setzte
dabei
aber
der
erst
14
jährige
Ben
Koschinsky
mit
607
Kegeln.
Auf
Tabellenplatz
zwei
bleibt
weiter
Jena
nach
einem
6:2
Arbeitssieg
über
Thamsbrück.
Mit
einem
doch
überraschend
hohen
Sieg
in
Steinach
sichert
Rudolstadt
den
dritten
Tabellenplatz.
Die
Rudolstädter
spielten
mit
3608
Kegeln
einen
Bahnrekord
und
auch
das
bislang
zweithöchste
Ergebnis
einer
Gastmannschaft
in
der
Geschichte
der
Thüringenliga.
Großbrembach
verpasste
dem
Aufsteiger
Römhild,
der
mit
den
Bahnverhältnissen
überhaupt
nichts
anfangen
konnte,
eine
ganz
derbe
8:0-Klatsche.
Neustadt
holte
sich
seinen
zweiten
Sieg
und
zog
damit
die
Kaltensundheimer
in den Abstiegsstrudel.
Nachholspiel
vom
4.
Spieltag
-
Thamsbrück-
Auma
Im
Kellerduell
zwischen
Thamsbrück
und
Auma
gingen
die
Gäste
zunächst
in
Führung.
Nach
dem
Mitteldurchgang
hatte
Thamsbrück
die
Kegeldifferenz
fast
aufgeholt,
führte
aber
schon
3:1
nach
Tabellenpunkten.
Der
Schlussdurchgang
war
dann
nichts
für
schwache
Nerven.
Die
beiden
Duelle
neutralisierten
sich
fast
ständig,
die
Kegeldifferenz
blieb
dabei
immer
unter
10
Kegeln.
Am
Ende
waren
es
dann
5
Kegel
für
den
Sieg
von
Thamsbrück
und
es
fehlten
Auma
6
Kegel
zum
Unentschieden.
Spieltag 6
Zeulenroda
zieht
einsam
seine
Kreise
an
der
Tabellenspitze.
Gegen
die
nicht
in
Bestbesetzung
angetretenen
Steinacher
gab
es
einen
„Arbeitssieg“,
wobei
Thomas
Funk
mit
652
Kegeln
herausragte.
Auf
den
zweiten
Tabellenplatz
vorgerückt
ist
Jena
nach
dem
Auswärtssieg
in
Rudolstadt,
den
die
Gäste
erst
mit
den
letzten
Würfen
sicherten.
Das
Aufsteigerduell
zwischen
Römhild
und
Neustadt
konnte
der
Gastgeber
klar
gewinnen
und
schiebt
sich
nach
dem
zweiten
Sieg
ins
Mittelfeld
der
Tabelle.
Auch
Thamsbrück
hat
die
ersten
Punkte.
Gegen
Großbrembach
gab
es
einen
ungefährdeten Start-Ziel-Sieg.
Spieltag 5
Das
Spitzenspiel
der
bisher
noch
ungeschlagenen
Teams
aus
Zeulenroda
und
Rudolstadt
war
eine
einseitige
Angelegenheit.
Im
ersten
Durchgang
gingen
die
Gastgeber
mit
2:0
MP
und
56
Kegeln
Vorsprung
in
Führung.
Nach
einem
ausgeglichen
Mitteldurchgang
legte
Zeulenroda
zum
Schluss
mit
dem
Tagesbesten
Ronny
Hahn
(651)
noch
etwas
zu
und
gewann
am
Ende
deutlich
mit
7:1
und
159
Kegeln
Vorsprung.
Auf
Platz
zwei
vorgerückt
ist
Steinach.
Gegen
Kaltensundheim
gab
es
einen
sichern
6:2
Erfolg,
dessen
Basis
ebenfalls
bereits
im
ersten
Durchgang
gelegt
wurde.
Lange
Zeit
hoffte
Jena
auf
einen
Punktgewinn
in
Großbrembach.
Doch
in
den
beiden
letzten
Sätzen
zogen
die
Gastgeber
auf
und
davon
und
gewannen
noch
sehr
sicher.
Im
Kellerduell
Auma
gegen
Römhild
kamen
die
Aumaer
nach
dem
Mitteldurchgang
noch
einmal
an
die
hoch
führenden
Gäste
heran.
Doch
im
Schlussdurchgang
setzten
sich
die
erfahreneren
Gäste noch souverän durch
Spieltag 4
Auch
das
Freitagabendspiel
in
Kaltensundheim
konnte
Zeulenroda
gewinnen
und
bleibt
weiter
verlustpunktfrei.
Das
Spiel
war
hart
umkämpft.
Vor
dem
letzten
Abräumspiel
führte
der
Spitzenreiter
nur
ganz
knapp,
konnte
aber
nervenstark
den
Sieg
nach
Hause
bringen.
Verfolger
Rudolstadt
sah
in
Großbrembach
lange
wie
der
Sieger
aus,
musste
aber
am
Spielende
froh
sein
wenigstens
noch
ein
Unentschieden
zu
erreichen.
Aufsteiger
Neustadt
begann
in
Jena
ganz
stark
und
führte
mit
zwei
Duellsiegen
und
88
Kegeln.
Dann
kam
aber
nicht
mehr
viel
und
die
Jenaer
konnten
das
Spiel
noch
hoch
gewinnen.
Den
ersten
Tabellenpunkt
holte
Aufsteiger
Römhild
im
Heimspiel
gegen
Steinach.
Es
war
durchaus
mehr
drin,
aber
zwei
schwache
Abräumspiele
im
allerletzten
Satz
vergeigten
den
möglichen Sieg des Gastgebers.
Spieltag 3
Zeulenroda,
mit
dem
spieltagesbesten
Spieler
Rico
Langhammer
(630)
lies
sich
auch
vom
ergeiziger
Aufsteiger
aus
Römhild
nicht
überraschen
und
gewann
sein
Heimspiel
problemlos.
Im
Duell
der
beiden
noch
ungeschlagenen
Teams
aus
Rudolstadt
und
Kaltensundheim
gab
es
mit
dem
Gastgeber
einen
überraschend
eindeutigen
Sieger.
In
der
Vorsaison
hatten
die
Gäste
noch
die
Punkte
aus
Rudolstadt
entführt.
Die
ersten
Zähler
holte
Neustadt
gegen
Großbrembach.
Einige
der
Gästespieler
hatte
so
ihre
Probleme
mit
den
selektiven
Bahnen,
so
dass
die
Ergebnisse
im
Team
weit
auseinander
lagen.
In
Auma
holten
die
Gäste
aus
Jena
gleich
im
ersten
Durchgang
einen
hohen
Vorsprung
heraus,
von
dem
sie
im
weiteren
Spielverlauf
dann
zehren
konnten.
Weiter
sieglos
ist
Thamsbrück.
In
Steinach
gab
es
trotz
des
vermeintlich
knappen
3:5
nach
der
Kegelwertung
eine deutliche Niederlage.
Spieltag 2
Zeulenroda
auf
Kurs
Titelverteidigung?
Die
Frage
ist
nach
dem
sicheren
Sieg
in
Thamsbrück
wohl
schon
beantwortet.
Das
es
nach
dem
Aufstieg
nicht
unbedingt
so
weitergeht
wie
in
der
Landesliga
mussten
beide
Aufsteiger
erkennen.
Neustadt
war
Zuhause
gegen
Rudolstadt
nahezu
chancenlos.
Römhild
führte
gegen
Kaltensundheim
bis
zu
Beginn
des
letzten
Satzes.
Wie
auch
schon
am
ersten
Spieltag
kippte
das
Spiel
zugunsten
der
extrem
ausgeglichen
spielenden
Gäste.
Mit
den
ungewohnten
Bahnbedingungen
in
Großbrembach
hatte
die
junge
Aumaer
Mannschaft
so
ihre
Probleme
und
musste
eine
hohe
Niederlage
einstecken.
Vizemeister
Steinach
ohne
den
fehlenden
Spitzenspieler
Felix
Jenrich,
war
in
Jena
nicht
ganz
wettbewerbsfähig
und
kassierte
folgerichtig eine Niederlage.
Spieltag 1
Nur
Heimsiege
und
auch
keine
echte
Überraschung
kennzeichneten
den
1.
Spieltag.
Ein
Achtungszeichen
setzte
gleich
der
Titelverteidiger
Zeulenroda
mit
seinem
8:0
Sieg
über
Jena
und
dem
Tagesbestwert
von
3617
Kegeln.
Kaltensundheim
agierte
ebenso
souverän
und
lies
Thamsbrück
keine
Chance.
Lange
Zeit
auf
Augenhöhe
agierten
Steinach
und
Großbrembach.
Am
Ende
blieben
die
Punkte
im
Thüringer
Wald,
da
der
Gastgeber
doch
etwas
ausgeglichener
spielte.
Aufsteiger
Neustadt
führte
in
Auma
bis
in
den
letzten
Satz
hinein,
doch
Jugendnationalspieler
Jeffrey
Schönborn
riss
mit
einer
171er
Bahn
das
Ruder
zugunsten
des
Bundesligaabsteigers
noch
herum.
Ein
fast
identisches
Bild
bot
sich
in
Rudolstadt.
Hier
führte
der
zweite
Aufsteiger
Römhild
vor
dem
letzten
Abräumspiel
noch
mit
37
Kegeln
und
stand
am
Ende doch mit leeren Händen da.
Vorschau zur Saison 2023/2024
Aus
meiner
Sicht
sollten
die
drei
Medaillengewinner
des
letzten
Jahres
Zeulenroda,
Steinach
und
Großbrembach
auch
in
dieser
Saison
um
den
Meistertitel
kämpfen.
Im
Mittelfeld
wird
es
sicher
ein
dichtes
Gerangel
geben.
Die
etablierten
Teams
aus
Thamsbrück,
Rudolstadt,
Jena
und
Kaltensundheim
wollen
sicher
nichts
mit
dem
Abstieg
zu
schaffen
haben.
Eine
unbekannte
Größe
ist
der
Bundesligaabsteiger
Auma,
der
nach
einem
personellen
Umbruch
nur
schwer
einzuschätzen
ist.
Zwei
neue
Namen
tauchen
in
Thüringens
höchster
Spielklasse
auf.
Neustadt
wird
als
Ziel
wohl
den
Klassenerhalt
ausgegeben
haben.
Die
Römhilder
haben
ambitionierte
Ziele
für
die
Zukunft,
müssen
sich
aber
zunächst
in
der
Thüringenliga beweisen.
Auf-
und
Abstieg
sind
wie
immer
abhängig
vom
Abschlussstand
der
2.
Bundesliga.
Wünschen
wir
unserem
Landesvertreter
Ohrdruf
viele
Punkte
und
den Klassenerhalt.