TKV
Auf dieser Seite gibt es zusätzlich zu der offiziellen Seite des Thüringer
Keglerverbandes Informationen über den Spielbetrieb der Thüringenliga Männer.
Welche
Kräfte
der
Abstiegskampf
weckt,
zeigte
Kaltensundheim
an
diesem
letzten
Spieltag
nochmals
eindrucksvoll.
Im
Duell
mit
Wernburg/Ranis
um
einen
sicheren
Nichtabstiegsplatz
boten
die
Südthüringer
die
beste
Saisonleistung.
In
dem
lange
Zeit
sehr
spannenden
Spiel
konnte
die
Gäste
um
den
Spieltagesbesten
Daniel
Barth
(651)
bis
zum
ersten
Satz
im
Schlussdurchgang
mithalten,
doch
dann
zogen
die
ausgeglichener
spielenden
Gastgeber
davon.
Nach
Empfang
des
Meisterpokales
aus
den
Händen
des
Vizepräsidenten
des
TKV
Dr.
Schubert
zeigte
sich
der
Titelträger
beim
Spiel
in
Thamsbrück
noch
mal
meisterlich
und
gewann
sicherer
als
es
das
Ergebnis
aussagt.
Lange
Zeit
sah
für
Ilmtal
nach
einem
versöhnlichen
Saisonabschluss
beim
Spiel
in
Großbrembach
aus.
Doch
zwei
schwächere
Ergebnisse
im
Schlussdurchgang
verhinderten
die
Überraschung.
In
Rieth
war
die
Luft
wohl
auch
raus.
Nach
der
Niederlage
in
der
Vorwoche,
deren
Verarbeitung
wohl
nicht
so
recht
gelungen
war,
gab
es
auch
zum
letzten
Spiel
in
der
Thüringenliga
nur
Magerkost
und
folglich
eine
Niederlage gegen Jena.
Der
KTV
Zeulenroda
ist
Thüringenmeister
2022/2023.
Daran
änderte
auch
die
überraschende
Heimniederlage
gegen
Kaltensundheim
nichts.
Die
Gäste
verbesserten
damit
ihre
Möglichkeit
am
letzten
Spieltag
den
Klassenerhalt
noch
zu
schaffen.
Vizemeister
ist
der
SV
Steinach
05.
In
Jena
gab
es
allerdings
nichts
zu
gewinnen.
Die
Gastgeber
mit
dem
Druck
unbedingt
zu
gewinnen
zu
müssen,
spielten
nervenstark
ihre
Saisonbestleistung.
Die
Bronzemedaille
geht
an
die
SG
Aue
Großbrembach.
Das
Derby
gegen
Thamsbrück
ging
allerdings
verloren.
Die
Gäste
spielten
das
beste
Ergebnis
auf
der
doch
so
schwer
zu
bespielenden
Anlage
und
sicherten
sich
den
Klassenerhalt.
Wie
schon
in
der
Vorsaison
wird
Rudolstadt
nach
dem
dem
Sieg
gegen
Ilmtal
den
vierten
Tabellenplatz
einnehmen.
Ein
absolutes
Spektakel
gab
es
im
Freitag-Abend-Spiel
in
Wernburg.
Das
nach
der
Tabellensituation
ausgewiesene
Kellerduell
und
Schicksalsspiel
zwischen
Wernburg/Ranis
und
Rieth
war
eine
einseitige
Angelegenheit.
Die
Gastgeber
pulverisierten
den
Ligaheimrekord
auf
3744
Kegeln
und
Daniel
Barth
trieb
den
Ligaeinzelbestleistung
auf
sagenhafte
708
Kegel.
Die
sich
gegen
diese
Übermacht
tapfer
kämpfenden
Gäste
holten
aber
dennoch
zwei
Mannschaftspunkte,
die
aber
nicht
vor
dem
Abstieg
retten können.
Am
letzten
Spieltag
gibt
es
dann
noch
ein
echte
Endspiel
im
den
rettenden
Tabellenplatz
acht
zwischen Kaltensundheim und Wernburg/Ranis.
Nach
einem
Spieltag
mit
überraschenden
Ergebnissen
werden
die
Entscheidungen
um
die
Meisterschaft
und
den
Abstieg
auf
den
nächsten
Spieltag
verschoben.
Spitzenreiter
Zeulenroda
konnte
die
vermeintlich
leichte
Hürde
Rieth
nicht
überspringen,
fehlte
es
doch
an
einem
etwas
höheren
Einzelergebnis.
Dies
brachte
aber
Vincent
Oehrl
(611)
für
die
Gastgeber
auf
die
Ergebnisliste
und
so
bleibt
in
Rieth
die
Hoffnung
auf
einen
Klassenerhalt.
Steinach
wiederum
verpasste
durch
ein
Unentschieden
gegen
Wernburg/Ranis
den
Sprung
an
die
Tabellenspitze.
Die
Gäste
aus
Wernburg/Ranis,
mit
dem
Spieltagesbesten
Daniel
Barth
(627),
wiederum
stecken
mehr
denn
je
im
Abstiegskampf.
Auch
Kaltensundheim
hat
das
Abstiegsgespenst
nach
der
neuerlichen
Heimniederlage
gegen
Großbrembach
im
Nacken.
Doch
etwas
überraschen
auch
die
Heimniederlage
der
von
allen
Auf-
oder
Abstiegssorgen
ledigen
Rudolstädter
gegen
Jena.
Die
Gäste
wiederum
haben
sich
etwas
Luft
zum
Tabellenende
geschaffen.
Das
gleiche
gilt
auch
für
Thamsbrück
nach
dem
Auswärtserfolg
in
Gräfinau-Angstedt.
Für
die
SG
Ilmtal
gibt
es
nur
noch
rechnerische
Aussichten
auf
einen Klassenerhalt.
Die
im
Kampf
gegen
den
Abstieg
hochwichtige
Partie
Jena
-
Wernburg
Ranis.
war
über
zwei
Durchgänge
hochspannend.
Zunächst
setzte
der
Gastgeber
mit
zwei
gewonnenen
Duellen
und
46
Kegeln
Vorsprung
die
Akzente.
Den
Gästen
gehörte
dann
der
Mitteldurchgang.
Mit
nur
10
Kegeln
Differenz
ging
es
zum
Finale.
Doch
hier
mussten
die
Wernburger
beginnend
mit
dem
Abräumspiel
im
zweiten
Satz
die
Gastgeber
ziehen
lassen
und
verloren
noch
recht
deutlich.
In
der
Tabelle
tauschten
beide Teams die Plätze.
Tabellenzweiter
Zeulenroda
gegen
den
Spitzenreiter
Steinach,
so
lautete
die
Ansetzung
des
15.
Spieltages.
Das
diese
Partie
mit
einem
8:0
endete
war
wohl
kaum
zu
erwarten.
In
den
ersten
vier
Duellen
konnten
die
Gäste
den
Rückstand
noch
übersehbar
halten,
doch
im
Schlussdurchgang
brachen die Steinacher völlig ein.
In
den
anderen
vier
Partien
ging
es
mehr
oder
weniger
um
den
Klassenerhalt.
Rudolstadt,
mit
dem
Spieltagesbesten
Martin
Böhm-Schweizer
(623)
konnte
sich
durch
einen
Sieg
bei
Wernburg/Ranis
aller
Sorgen
entledigen.
Knapp
vor
den
Abstiegsplätzen
standen
Thamsbrück
und
Kaltensundheim.
Nach
deren
direkten
Duell,
welches
Unentschieden
endete,
ist
die
Situation
unverändert.
Ganz
am
Tabellenende
wird
es
immer
brenzliger.
Rieth
unterlag
mit
einer
desolaten
Leistung
in
Großbrembach.
Im
Kellerduell
verpasste
Jena
im
Heimspiel
sich
etwas
Luft
zu
verschaffen.
Die
Gäste
aus
Ilmtal,
die
eine
sehr
gute
Leistung
boten,
können
mit
diesem
Auswärtssieg
weiter
auf
den
Klassenerhalt hoffen.
Felix
Jenrich
gegen
Großbrembach
so
könnte
die
Überschrift
zum
Nachholspiel
Steinach
-
gegen
Großbrembach
lauten.
Die
Gäste,
die
bei
einem
Sieg
wieder
im
Kampf
um
die
Medaillen
eingreifen
könnten,
erzielten
das
mit
Abstand
beste
Ergebnis
aller
Gastmannschaften.
Nach
dem
Mitteldurchgang
und
einer
3:1
Führung
sowie
104
Kegeln
Vorsprung
sah
alles
nach
einem
Sieg
aus.
Doch
dann
gab
es
im
Schlussdurchgang
die
Felix-Jenrich-Show.
Mit
649
Kegeln
spielte
er
einen
Einzelbahnrekord
und
holte
gemeinsam
mit
seinem
Mitstreiter
Falk
Meißner
gegen
durchaus
gut
spielende
Gäste
noch
den
Sieg
für
Steinach,
mit
dem
sie
eine
Woche
vor
dem
Gipfeltreffen
in
Zeulenroda die Tabellenspitze zurückholten.
Nach
zuletzt
drei
schmerzhaften
Punktspielniederlagen
und
dem
überraschenden
Pokalaus
in
Bettenhausen
ist
Steinach
wieder
in
der
Spur.
Die
Gäste
aus
Thamsbrück
entschieden
den
ersten
Durchgang
noch
für
sich,
hatten
aber
im
weiteren
Spielverlauf
nichts
mehr
zu
bestellen.
Während
Steinach
vor
dem
möglicherweise
für
den
Titelkampf
entscheidenden
Spitzenspiel
in
Zeulenroda
in
zwei
Wochen
Selbstvertrauen
tanken
könnte,
rutscht
Thamsbrück
der
Abstiegszone
gefährlich
entgegen.
Mit
neuem
Mannschaftsbahnrekord
gewinnt
Großbrembach
bei
der
SG
Ilmtal.
Das
Spiel
war
wohl
schon
nach
dem
ersten
Durchgang
mit
zwei
Duellsiegen
und
reichlich
Kegelvorsprung
für
die
Gäste
entschieden.
Für
Ilmtal
wird
ein
Klassenerhalt
bei
den
noch
vier
ausstehenden
Spielen,
davon
drei
auf
fremden
Bahnen,
immer
schwieriger.
Großbrembach
dagegen
blickt
nach
zuletzt
recht
guten
Ergebnissen wieder Richtung Tabellenspitze.
Wieder
gab
es
nur
einen
abgespeckten
Spieltag
mit
drei
Partien
und
folglich
eine
Tabelle,
die
nicht
so
recht aussagefähig ist.
Der
Spitzenreiter
Zeulenroda
verlor
doch
etwas
überraschend
in
Rudolstadt.
Lediglich
nach
dem
ersten
Durchgang
gab
es
eine
Führung.
Danach
übernahmen
die
Saisonbestleistung
spielenden
Gastgeber
die
Kontrolle
über
das
Spiel.
Nach
zuletzt
sechs
Niederlagen
am
Stück
sendete
Rieth
wieder
ein
Lebenszeichen
und
meldete
sich
im
Kampf
um
den
Klassenerhalt
zurück.
Die
unterlegenen
Thamsbrücker
werden
wohl
damit
hadern,
dass
ihre
Leistung
an
anderen
Tagen
an
gleicher
Stelle
zum
Sieg
gereicht
hätten.
Zwei
Punkte
und
einen
Funken
Hoffnung
gab
es
auch
für
Ilmtal.
Die
zuletzt
auswärts
bärenstarken
Kaltensundheimer
verpassten
einen
Befreiungsschlag
und
bleiben weiter im Abstiegskampf verwickelt.
Spitzenreiter
Zeulenroda
deklassierte
mit
einer
erneut
guten
Heimleistung
die
Jenaer.
Gleich
im
ersten
Durchgang,
mit
dem
Spieltagesbesten
Ronny
Hahn
(641),
wurden
die
Signale
auf
Sieg
gestellt.
Den
bärenstarken
Aufsteiger
Steinach
scheint
im
Moment
etwas
die
Luft
auszugehen.
Nach
einem
schwachen
ersten
Durchgang
war
das
Spiel
praktisch
entschieden.
Die
Aufholjagt
im
letzten
Durchgang
scheiterte
an
den
soliden
Ergebnissen
der
Gastgeber.
Großbrembach
gewann
hoch
mit
7:1
gegen
Rudolstadt.
Das
Ergebnis
täuscht
aber,
den
in
der
Kegelwertung
gab
es
nur
sieben
Kegel
Unterschied.
Vier
der
sechs
Duelle
gewannen
die
Gastgeber
denkbar
knapp.
Die
Ilmtaler
Kegler
sind
weiter
vom
Pech
verfolgt.
In
dem
durchaus
gutklassigen
Spiel
hatte
Wernburg/Ranis
am
Ende
die
Nase
vorn.
Kaltensundheim
gewann
sehr
hoch
gegen
Rieth.
Während
sich
die
Gasgeber
wichtige
Punkte
im
Abstiegskampf
sicherten
scheinen
in
Rieth
die
Lichter
auszugehen.
In
Kaltensundheim
gab
es bereits das siebente sieglose Spiel in Folge.
Der Abstiegskampf bleibt weiter spannend. Platz drei und den möglicherweise auch den Abstieg
bedeutenden Platz acht trennen aktuell nur drei Punkte.
Im
vorgezogenen
Spiel
des
letzten
Spieltages
trafen
Steinach
und
Rudolstadt
aufeinander.
Die
Vorverlegung
wurde
erforderlich,
da
die
Stadt
Steinach
die
Sportstätte
wegen
einer
Großveranstaltung am letzten Märzwochenende sperrt.
Die
Gastgeber
mussten
erneut
eine
Heimniederlage
hinnehmen.
Die
Rudolstädter
gingen
im
1.
Durchgang
mit
zwei
gewonnenen
Duellen
und
reichlich
Kegelvorsprung
in
Führung.
In
den
beiden
anderen
Durchgängen
wurden
die
Punkte
geteilt.
Der
Kegelvorsprung
schmolz
auf
am
Ende
36
Kegel.
Steinach
hatte
mit
Felix
Gießler
(621)
und
Felix
Jenrich
(602)
die
höchsten
Einzelresultate,
die
Gäste
spielen aber deutlich ausgeglichener.
Während
Zeulenroda
in
Wernburg/Ranis
bis
auf
eine
kleine
Schwäche
im
Mitteldurchgang
souverän
seine
Hausausgaben
erledigte,
patzte
der
Spitzenreiter
Steinach
im
Heimspiel
gegen
Kaltensundheim.
Steinach
lag
das
ganze
Spiel
knapp
in
Führung.
Aber
im
Abräumen
des
letzten
Satzes
hieß
es
88:122
und
das
Spiel
war
verloren.
Durch
diese
Niederlage
ist
das
Rennen
um
die
Meisterschaft
wieder
völlig
offen.
Die
drei
anderen
Spiele
waren
klassischer
Abstiegskampf.
Jena
gewann
gegen
Großbrembach
die
ersten
vier
Duelle
und
führte
in
der
Kegelwertung
bis
zum
letzten
Abräumspiel.
Doch
mit
etwas
Glück
retteten
sich
die
Gäste
dann
noch
zum
Unentschieden.
In
Rudolstadt
führten
die
Gäste
aus
Thamsbrück
nach
dem
ersten
Durchgang
recht
sicher.
Doch
die
Gastgeber
gewannen
in
dem
Spiel
mit
doch
mäßigen
Niveau
die
vier
anderen
Duelle
teils
recht
knapp
und
schafften
noch
das
Unentschieden.
Das
Kellerderby
zwischen
Rieth
und
Ilmtal
sollte
wohl
spannend
verlaufen,
waren
doch
beide
Teams
nach
dem
ersten
Durchgang
punkt-
und
kegelgleich.
Aber
im
Mitteldurchgang
sorgten
zwei
schwache
Ergebnisse
der
Gastgeber
für
eine
Vorentscheidung.
So
hatten
die
Gäste
leichtes
Spiel
und
gewannen
mit
einer
durchaus
guten
Mannschaftsleistung
recht
souverän.
Das
höchste Ergebnis des 12. Spieltages erreichte der Zeulenrodaer Lars Heinig mit 610 Kegeln.
Auch
in
Rieth
konnte
der
Tabellenführer
seine
beeindruckende
Siegesserie
fortsetzten.
Nach
kleinen
Startschwierigkeiten
übernahmen
die
Steinacher
im
Mitteldurchgang
die
Führung
und
bauten
diese
bis
zum
Spielende
kontinuierlich
aus.
Deutlich
mehr
Problem
hatte
da
Verfolger
Zeulenroda.
Gastgeber
Ilmtal
steuerte
bis
zum
Abräumspiel
im
letzten
Satz
den
zweiten
Saisonsieg
entgegen,
gab
den
letztlich
aber
doch
noch
aus
der
Hand.
Nach
zuletzt
zwei
schmerzlichen
Heimniederlagen
gab
es
für
Großbrembach
mit
dem
Start-Ziel-Sieg
gegen
Wernburg/Ranis
wieder
ein
Erfolgserlebnis.
Etwas
von
der
Rolle
scheint
Thamsbrück
zu
sein.
Gegen
Jena
setzte
es
die
vierte
Niederlage
in
Folge
und
statt
Meisterschaftsträumen
steht
man
mitten
im
Abstiegskampf.
Kaltensundheim
kann
zu
Hause
wohl
nicht
gewinnen.
Gegen
Rudolstadt
kassierte
man
in
einer
bis
zum
letzten
Abräumspiel
spannenden
Partie
schon
die
vierte
Niederlage.
Das
höchste
Ergebnis
des
11.
Spieltages
erreichte
der
Jenaer Karol Jäger mit 622 Kegeln.
Scheinbar
unaufhaltsam
marschiert
Steinach
in
Richtung
Meisterschaft.
Gegen
den
Tabellenletzten
Ilmtal
gab
es
einen
sehr
sicheren
Heimsieg.
Einziger
Verfolger
sind
die
Zeulenrodaer,
die
zwar
knapp,
aber
ungefährdet
in
Großbrembach
gewannen.
Das
Tabellenbild
nach
den
beiden
führenden
Mannschaften,
den
Dritten
trennen
nur
zwei
Punkte
vom
Abstiegsplatz
Neun,
verheißt
eine
recht
aufregende
Rückrunde.
Dafür
sorgte
unter
anderem
Wernburg/Ranis
durch
den
Sieg
über
Thamsbrück.
Auch
Jena
hatte
sich
das
Spiel
gegen
den
vermeintlichen
Abstiegskandidaten
Kaltensundheim
etwas
anders
vorgestellt.
Gegen
die
sehr
gut
und
auch
ausgeglichen
spielenden
Gäste
setzte
es
eine
1:7
Klatsche.
Unberechenbar
scheint
Rieth
zu
sein.
Nach
einer
Phase
mit
vier
Siegen
in
Folge
gab
es
in
Rudolstadt
die
vierte
Pleite
in
Folge
und
einen
Rutsch
auf
Tabellenplatz
Neun.
- Großbrembach - Steinach
Steinach
geht
als
recht
souveräner
Tabellenführer
in
die
kurze
Weihnachtspause.
Nach
einem
etwas
verrückten
Spielverlauf
gab
es
in
Großbrembach
ein
knappen
5:3
Sieg
mit
nur
drei
Kegeln
Vorsprung
für die Südthüringer.
Dabei
führten
die
Gäste
nach
dem
ersten
Durchgang
schon
mit
zwei
Duellsiegen
und
82
Kegeln.
Umgekehrtes
Bild
im
Mitteldurchgang.
Hier
holte
der
Gastgeber
beide
Duelle
und
für
Steinach
bleiben
nur
12
Kegel
Vorsprung
übrig.
Nach
zwei
Sätzen
im
Schlussdurchgang
schien
das
Spiel
zugunsten
der
Großbrembacher
zu
laufen.
Doch
die
Steinacher
schlugen
in
den
beiden
folgenden
Sätzen
zurück.
Vor
allem
beim
Spiel
in
die
Vollen
(+50)
holten
sie
in
diesen
beiden
Sätzen
einen
Vorsprung heraus, den sie im Abräumen verteidigen konnten.
Zum
Abschluss
der
Hinrunde
zeigt
die
Tabelle
leider
wegen
der
noch
ausstehenden
drei
Spiele
ein
etwas
verzerrtes
Bild.
An
der
Spitze
thronen
die
Zeulenrodaer,
die
im
letzten
Heimspiel
des
Kalenderjahres
Thamsbrück
mit
6:2
besiegten
und
dabei
auch
noch
ihren
eigenen
Thüringenligaheimrekord
auf
3618
Kegel
verbessern
konnten.
In
diesem
Spiel
auf
höchsten
Niveau
gab
es
sechs
600er
Ergebnisse
zu
bestaunen.
Den
höchsten
Wert
erzielte
dabei
Benjamin
Keil
mit
641
Kegeln.
Auf
Platz
zwei
der
Tabelle
liegt
Steinach,
allerdings
mit
zwei
Spielen
Rückstand.
In
Rudolstadt
konnten
die
Südthüringer
den
knappen
Sieg
erst
im
letzten
Durchgang
sichern
und
schicken
die
Gastgeber
auf
einen
Abstiegsplatz.
Wernburg/Ranis
entfernte
sich
durch
einen
überragenden
Sieg
gegen
Kaltensundheim
aus
der
Abstiegszone.
Die
Reserve
des
Bundesligisten
Wernburg
führte
nach
dem
ersten
Durchgang
schon
mit
über
200
Kegeln,
trotzdem
konnten
die
tapferen
Gäste
im
weiteren
Verlauf
noch
drei
Mannschaftpunkte
holen.
Die
zuletzt
so
starken
Riether
boten
in
Jena
eine
desolte
Leistung und verloren folgerichtig hoch mit 7:1 Punkten.
- Kaltensundheim gegen Ilmtal
Chancenlos
war
der
Tabellenletzte
Ilmtal
in
Kaltensundheim.
Zwar
gab
es
nach
dem
ersten
Durchgang
eine
knappe
Gästeführung,
dann
war
es
aber
vorbei.
Die
deutlich
ausgeglichener
spielenden Gastgeber brachten dann das Spiel locker nach Hause.
In
der
doch
etwas
verzogenen
Tabelle
bleibt
Zeulenroda
trotz
der
Niederlage
in
Kaltensundheim
weiter
an
der
Tabellenspitze.
Lange
Zeit
sah
es
nach
einem
Gästesieg
aus,
doch
dieser
wurde
durch
ein
etwas
schwächeres
Ergebnis
im
Schlussdurchgang
noch
denkbar
knapp
aus
der
Hand
gegeben.
Klammheimlich,
verdeckt
durch
noch
zwei
fehlende
Spiele
schiebt
sich
der
bärenstarke
Aufsteiger
Steinach
nach
vorne.
Gegen
Jena
war
das
Spiel
praktisch
nach
dem
Startdurchgang
durch
zwei
gewonnene
Duelle
und
reichlich
Kegelvorsprung
entschieden.
Die
restlichen
Spiele
waren
nichts
für
schwache
Nerven.
Das
Nordthüringenderby
zwischen
Thamsbrück
und
Großbrembach
begann
mit
einer
sicheren
Führung
für
die
Gastgeber,
die
bis
zum
letzten
Satz
im
Schlussdurchgang
anhielt.
Doch
dann
holten
die
Großbrembach
gleich
40
Kegel
auf
und
hatten
am
Ende
mit
drei
Kegeln
die
Nase
vorn.
Ähnlich
das
Spiel
Ilmtal
gegen
Rudolstadt.
Hier
führten
zunächst
die
Gäste.
Im
Mitteldurchgang
gingen
die
Gastgeber
knapp
in
Führung,
die
bis
zum
letzten
Satz
hielt.
Nach
den
Vollen
waren
die
Rudolstädter
ganz
knapp
vor
und
verteidigten
die
Führung
im
nervenaufreibenden
Abräumspiel.
Die
zuletzt
so
starken
Riether
mussten
gegen
den
Aufteiger
Wernburg
eine
bittere
Niederlage
hinnehmen.
Hier
hielt
die
Führung
ebenfalls
bis
in
den
letzten
Satz
hinein
und
am
Ende
hatten
die
Gäste mit 8 Kegeln die Nase vor.
Zeulenroda
konnte
durch
ein
Unentschieden
gegen
Rieth
seine
Tabellenführung
verteidigen.
In
dem
durchweg
spannenden
Spiel
hatten
die
Gäste
mit
dem
u23
Bahnrekord
spielenden
Vincent
Oehrl
durchaus
Siegeschancen,
scheiterten
aber
im
Schlussdurchgang
durch
ein
etwas
niedriges
Ergebnis.
Die
Gunst
der
Stunde
nutzt
Ilmtal
beim
Spiel
in
Thamsbrück.
Die
Gastgeber
hatten
nicht
ihren
besten
Tag und so konnten die sehr ausgeglichen spielenden Ilmtaler vier Duelle für sich entscheiden.
Wieder
auf
Erfolgskurs
ist
Steinach.
Im
Duell
der
Aufsteiger
landeten
die
Südthüringen
einen
sicheren
Erfolg
bei
der
Bundesligareserve
des
SV
Wernburg.
Einen
Start-Ziel
Sieg
verbuchte
Titelverteidiger
Großbrembach
in
einem
Spiel
auf
niedrigen
Niveau
gegen
Kaltensundheim.
Frühzeitig
entschieden
war
die
Partie
Jena
gegen
Rudolstadt.
Nach
zwei
Duellsiegen
und
reichlich
Kegelvorsprung
im
Startdurchgang war brachten die Gastgeber das Spiel locker nach Hause.
Freitag
und
ein
Spiel
um
die
Tabellenführung.
Es
war
angerichtet
für
einen
spannenden
Kegelabend
in
Steinach.
Überraschend
deutlich
gewann
der
Tabellenführer
Zeulenroda
das
Spitzenspiel
bei
den
bislang
ungeschlagenen
Aufsteiger.
Nach
dem
ersten
Durchgang
hatten
die
Gastgeber
noch
einen
knappen
Kegelvorsprung.
Die
Entscheidung
brachte
der
Mitteldurchgang.
Hier
gewannen
die
Zeulenrodaer
beide
Duelle
und
holten
auch
den
vorentscheidenden
Kegelvorsprung.
Danach
passierte
nicht
mehr
viel.
Am
Ende
hatte
der
Tabellenführer
dank
deutlich
ausgeglichener
Ergebnisse
und
auch
zwei
Resultaten
jenseits
der
600
seinen
ersten
Platz
verteidigt
und
der
Aufsteiger,
der
sicherlich mehr kann, eine Lehrstunde erhalten.
Dem
Spitzenreiter
auf
der
Fährte
bleibt
Thamsbrück.
In
Kaltensundheim
gab
es
einen
ungefährdteten
Strat-Ziel
Sieg.
Nach
dem
schwachen
Saisonstart
haben
die
Riether
jetzt
einen
Lauf.
Das
spürte
auch
der
recht
unausgeglichen
spielende
Titelverteidiger
aus
Großbrembach,
der
bereits
im
ersten
Durchgang
einen
deutlichen
Rückstand
hinnehmen
musste
und
dem
vierten
Sieg
in
Folge
für
die
Gastgeber
in
keiner
Phase
des
Spieles
gefährden
konnte.
Kaum
für
die
Thüringenliga
taugliche
Ergebnisse
gab
es
in
der
Partie
Rudolstadt
gegen
Wernburg/Ranis.
Beide
Teams
waren
ersatzgeschwächt.
Trotzdem
waren
einige
Duelle
hart
umkämpft,
am
am
Ende
hatten
die
Gastegeber
meist
das
bessere
Ende
für
sich
und
gewannen
klarer
als
das
Spiel
vermuten
lässt.
Nach
zuletzt
recht
guten
Ergebnissen
für
den
Tabellenletzten
Ilmtal
gab
es
im
Heimspiel
gegen
Jena
doch
wieder
eine
Dämpfer.
Die
sehr
ausgeglichen
spielenden
Gäste
holten
am
Anfang
die
entscheidenden
Punkte
und
Kegel und liesen danach nichts mehr anbrennen.
5. Spieltag
Leider
wieder
nur
drei
Spiele
und
und
eine
in
dessen
Folge
verzerrte
Tabelle
kennzeichnen
den
5.
Spieltag. Deutlich positiver waren die gezeigten Leistungen.
Zeulenroda
ist
aktuell
das
Maß
aller
Dinge.
In
dem
hochklassigen
Spiel
gegen
Rudolstadt
verliefen
die
ersten
beiden
Durchgänge
ausgeglichen,
aber
mit
Kegelvorteil
für
die
Gastgeber.
Im
ersten
Satz
des
Schlussdurchganges
spielte
Jörg
Iffland
187
Kegel
und
brachte
die
Gäste
wieder
heran.
Doch
danach
beherrschte
der
Spitzenreiter
wieder
die
Partie
und
gewann
noch
recht
sicher.
Überraschend
der
Spielausgang
in
Thamsbrück.
Die
Hausherren
kassierte
gegen
Rieth
ihre
erste
Niederlage.
Dabei
sah
es
lange
Zeit
ganz
anders
aus.
Mit
dem
Bahnrekord
durch
Benjamin
Keil
(653)
und
86
Kegeln
Vorsprung
ging
es
in
den
Mitteldurchgang,
der
recht
ausgeglichen
verlief.
Doch
dann
schlug
die
Stunde
der
Gäste.
Allem
voran
Vincent
Oehrl,
der
mit
626
Kegel
u23
Bahnrekord
spielte,
drehten
die
Riether
das
Spiel.
Wie
verwandelt
spielte
Wernburg/Ranis
über
200
Kegel
mehr
als
am
letzten
Spieltag.
Herausragend
dabei
Kevin
Möller
mit
640
Kegeln.
Da
könnten
die
Gäste
aus
Jena
nur
staunend zusehen.
Das
Spitzenspiel
der
beiden
noch
ungeschlagenen
Teams
aus
Steinach
und
Thamsbrück
ist
leider
ausgefallen.
Zeulenroda
konnte
durch
einen
Auswärtssieg
in
Jena
zum
Spitzenduo
aufschließen.
Während
in
den
beiden
ersten
Durchgängen
Jena
leichte
Vorteile
hatte,
kippte
das
Spiel
zugunsten
der
Gäste
ab
Mitte
des
Schlussdurchganges.
Noch
spannender
ging
es
in
Rudolstadt
zu.
Die
Gastgeber
führten
nach
dem
Mitteldurchgang
mit
51
Kegeln.
Doch
Großbrembach
verkürzte
den
Rückstand
kontinuierlich
und
holten
auch
beide
Mannschaftspunkte.
Am
Ende
gab
es
ein
Unentschieden
und
die
Gäste,
bislang
immer
in
Rudolstadt
siegreich,
trauerten
wohl
den
fehlenden
sechs
Kegel
nach.
Auch
zwischen
Rieth
und
Kaltensundheim
gab
es
ein
Unentschieden.
Hier
führten
die
Gäste
bis
in
den
Schlussdurchgang,
doch
ein
gutes
gegen
ein
weniger
gutes
Resultat
rettete
für
die
Gastgeber
das
Remis.
Das
einzig
„klare“
Resultat
gab
es
in
der
Partie
Wernburg/Ranis
gegen
Ilmtal.
Am
Anfang
holten
die
Gäste
mit
drei
Duellsiegen
auch
einen
sichern
Vorsprung
in
der
Kegelwertung.
Die
drei
anderen
Duelle
waren
hart
umkämpft,
gingen
aber
trotzdem
an
die
Ilmtaler,
deren
erster
Sieg
in
der
Thüringenliga gleich ein 8:0 wurde.
3. Spieltag
In
den
drei
Spielen
des
geteilten
3.
Spieltages
gibt
es
nur
Heimsiege
zu
vermelden.
Thamsbrück
gewann
gegen
Rudolstadt
und
ist
weiter
ungeschlagen.
Das
Spiel
war
frühzeitig
entschieden.
Den
Ehrenpunkt
für
Gäste
holte
Martin
Böhm-Schweizer
mit
628
Kegeln,
die
Seniorenbahnrekord
bedeuteten.
In
de
beiden
anderen
Partien
ging
es
etwas
spannender
zu.
In
Großbrembach
führten
die
Gäste
aus
Jena
bis
in
den
letzten
Durchgang
hinein.
Der
zweite
Satz
brachte
aber
dann
die
Wende
zugunsten
der
Heimmannschaft.
Nach
einem
ausgeglichen
Startdurchgang
konnte
sich
Zeulenroda
in
der
Spielmitte
entscheidend
gegen
Wernburg/Ranis
absetzen.
Die
Gäste
konnten
im
Schlussdurchgang
zwar
noch
verkürzen,
aber
die
clever
spielenden
Zeulenrodaer
nicht
mehr
gefährden.
Der zweite Teil des 3. Spieltages.
Ungeschlagen
und
Spitzenreiter
ist
Steinach.
Nach
ausgeglichenem
Spiel
im
ersten
Durchgang
zog
der
Aufsteiger
im
weiteren
Verlauf
auf
und
davon
und
brachte
Kaltensundheim
die
zweite
Heimniederlage
bei.
Ganz
anders
läuft
es
beim
anderen
Aufsteiger
Ilmtal.
Gegen
Rieth
gab
es
dritte
Niederlage.
Am
Ende
fehlten
nur
13
Kegel
zum
Unentschieden,
aber
Rieth
konnte
das
Spiel
trotz
des
immer nur knappen Vorsprunges immer unter Kontrolle halten.
.2. Spieltag
Steinach
fühlt
sich
pudelwohl
in
der
Thüringenliga.
Nach
einem
souveränen
Heimsieg
im
Südthüringenduell
gegen
Rieth
grüßt
der
Aufsteiger
von
der
Tabellenspitze.
Ebenfalls
noch
ungeschlagen
ist
Thamsbrück
nach
dem
Auswärtssieg
in
Jena.
Vorjahresvizemeister
Zeulenroda
legte
im
ersten
Durchgang
die
Grundlage
zum
Erfolg
über
den
Aufsteiger
Ilmtal,
der
in
dem
gutklassigen
Spiel
durchaus
zu
überzeugen
wusste.
Geheimfavorit
Wernburg/Ranis
hatte
trotz
durchwachsener
Leistung
wenig
Probleme
mit
dem
amtierenden
Thüringenmeister
Großbrembach,
der
wohl
einen
„gebrauchten“
Tag
hatte.
Magerkost
gab
es
auf
beiden
Seiten
im
Spiel
Rudolstadt
gegen
Kaltensundheim.
Dennoch
war
es
hochspannend.
Nach
der
Rudolstädter
Führung
im
ersten
Durchgang
holten
die
Gäste
in
kleinen
Schritten
auf
und
gingen
erstmals
im
allerletzten
Satz
in
Führung.
Die
Spannung
blieb
bis
zum
letzten
Wurf,
der
dann
die
endgültige
Entscheidung
zum
Erfolg
der Gäste brachte.
Der
erste
Spieltag
war
ein
Tag
der
Gäste,
die
in
vier
Partien
als
Sieger
von
der
Bahn
gingen.
Lediglich
Thamsbrück
konnte
nicht
zuletzt
wegen
des
mit
652
Kegeln
spielenden
Benjamin
Keil
die
Punkte
behalten.
Pudelwohl
fühlen
sich
die
Großbrembacher
in
Zeulenroda.
Wie
schon
in
der
letzten
Saison
gewannen
die
Gäste
dieses
Spitzenspiel
recht
sicher.
Hart
umkämpft
waren
die
drei
anderen
Spiele.
In
Kaltensundheim
konnten
sich
die
Gastgeber
nach
zwei
Durchgängen
schon
fast
als
Sieger
sehen,
doch
die
Jenaer
nutzen
eine
Schwäche
der
Südthüringer
im
Schlussdurchgang
erbarmungslos
aus.
In
der
Partie
der
beiden
Aufsteiger
Ilmtal
gegen
Steinach
begann
der
letzte
Durchgang
mit
einer
knappen
Führung
für
die
Gäste.
Im
entscheidenden
3.
Satz
neigte
sich
dann
das
Pendel
Richtung
Sieg
für
die
Gäste.
Der
erste
Tabellenführer
ist
Rudolstadt.
In
Rieth
gab
es
nach
zwei
Durchgängen
eine
4:0
Führung.
Doch
im
Schlussdurchgang
drohte
das
Spiel
Richtung
Unentschieden
zu
kippen.
Erst
im
letzten Satz sicherte sich die Rudolstädter den 7:1 Erfolg.
Vorschau zur Saison 2022/2023
Nachdem
die
letzte
Saison
trotz
einiger
Widerstände
„durchgezogen“
wurde,
sind
die
Staffelstärken
wie
auch
die
Auf-
und
Abstiegsregeln
wieder
normal.
Bleibt
zu
hoffen,
dass
auch
sonst
wieder
Normalität einzieht.
Aus
meiner
Sicht
gibt
es
gleich
drei
Favoriten
auf
den
den
Meistertitel.
Da
ist
zunächst
der
amtierende
Meister
Großbrembach,
der
sich
personell
geringfügig
verstärkt
hat.
Der
Vorjahreszweite
Zeulenroda
gehört
zweifellos
auch
zu
den
Anwärtern.
Schließlich
ist
der
Aufsteiger
Wernburg
wohl
so
etwas
wie
der
Geheimfavorit.
Nach
den
gemeldeten
Spielern
zu
urteilen
möchte
die
Mannschaft
wohl
unbedingt um den Titel und den Aufstieg zur 2. Bundesliga mitspielen.
Im
Mittelfeld
wird
es
sicher
ein
dichtes
Gerangel
geben.
Neben
den
etablierten
Teams
aus
Thamsbrück,
Rudolstadt
und
Jena
möchten
wohl
auch
Kaltensundheim
und
der
starke
Aufsteiger
Steinach
nichts
mit
dem
Abstieg
zu
schaffen
haben.
Das
etwas
verjüngte
Team
aus
Rieth
und
der
dritte Aufsteiger Ilmtal werden versuchen den Anschluss ans Mittelfeld zu halten.
Auf-
und
Abstieg
sind
wieder
abhängig
vom
Abschlussstand
der
2.
Bundesliga.
Wünschen
wir
unseren
beiden Landesvertretern Ohrdruf und Auma viele Punkte und den Klassenerhalt.
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