TKV
Auf dieser Seite gibt es zusätzlich zu der
offiziellen Seite des Thüringer
Keglerverbandes Informationen über den
Spielbetrieb der Thüringenliga Männer.
5. Spieltag
Weiter
ohne
Verlustpunkt
bleibt
Großbrembach
an
der
Tabellenspitze.
Beim
denkbar
knappen
Sieg
mit
nur
7
Kegeln
Vorsprung
in
Rudolstadt
profitierte
man
von
einigen
zwischenzeitlichen
Schwächen
der
Gastgeber.
Die
spielfreien
Zeulenroda
bleiben
vor
der
Coronapause
auf
dem
zweiten
Tabellenplatz.
Dritter
ist
jetzt
Sonneberg
nach
dem
Sieg
im
Verfolgerduell
über
Thamsbrück.
Der
zuletzt
so
stark
aufspielenden
Aufsteiger
hatte
mit
den
anspruchsvollen
Bahnen
in
Sonneberg
doch
einige
Probleme.
Hochspannend
ging
es
im
Duell
der
bislang
sieglosen
Teams
aus
Rieth
und
Jena
zu.
Das
Spiel,
in
dem
beide
Mannschaften
immer
nur
wenige
Kegel
trennten,
wurde
im
letzten
Abräumspiel
zugunsten
der
Gastgeber
entschieden.
Auch
noch
ohne
Punkte
ist
Apolda.
In
Kaltensundheim
hatte
die
weiter
von
Verletzungssorgen
geplagten
Gäste
keine
Chance.
Tagesbester
Einzelspieler
war
der
Großbrembacher
Markus
Hofmann
mit
den
in
Rudolstadt gespielten 606 Kegeln.
4. Spieltag
Als
einziges
Team
noch
ungeschlagen
ist
Großbrembach.
Das
Spiel
gegen
Rieth
war
hart
umkämpft.
Erst
im
zweiten
Satz
des
Schlussdurchgangs
verschafften
sich
die
Gastgeber
den
das
Spiel
entscheidenden
Vorsprung.
Das
Spitzenspiel
fand
in
Thamsbrück
statt.
Hier
fiel
eine
Vorentscheidung
bereits
am
Anfang.
Benjamin
Keil
sorgte
mit
den
Tagesbestwert
vom
635
Kegeln,
davon
184
im
letzten
Satz,
fast
im
Alleingang
für
den
notwendigen
Vorsprung
in
der
Kegelwertung.
Doch
die
Zeulenrodaer
gaben
sich
noch
nicht
auf,
holten
noch
drei
Duelle
und
kamen
bis
auf
18
Kegel
heran.
Die
durch
langfristige
gesundheitliche
Ausfälle
stark
dezimierten
Apoldaer
wehrten
sich
nach
Kräften
aber
letztlich
erfolglos
gegen
die
überlegenen
Sonneberger.
Weiter
sieglos
ist
auch
noch
Jena.
Der
Vorjahresvizemeister
agierte
zwar
mit
Kaltensundheim
auf
Augenhöhe,
aber
mehr
als
drei Mannschaftspunkt sprang nicht heraus.
Apolda - Rudolstadt --- 2:6 - 3001:3071
Im planmäßigen Spiel des 2. Spieltages gewann
Rudolstadt bei den weiter sieglosen Apoldaern.
Während der erste Durchgang noch fast
ausgeglichen endete, gingen die Gäste danach mit
zwei gewonnenen Duellen und einem reichlichen
Kegelguthaben in Führung. Im letzten Durchgang
änderte sich dann nicht mehr viel. Der Gastgeber
spielte zu unausgeglichen um die Rudolstädter, die
auch keine großen Bäume ausrissen, ernsthaft in
Bedrängnis bringen zu können.
3. Spieltag
Mit
7:1
und
respektablen
3560
erzielten
Kegeln
fertigte
Zeulenroda
die
TSG
Apolda
ab.
Herausragend
dabei
Thomas
Funk
mit
646
Kegeln.
Der
Vorjahresvize
Jena
kommt
nicht
so
recht
aus
den
Startlöchern.
Gegen
die
sehr
ausgeglichen
spielenden
Großbrembacher
gab
es
die
zweite
Niederlage.
Der
Aufsteiger
Thamsbrück
überraschte
in
Rudolstadt.
Für
die
gemessen
an
den
Bahnbedingungen
durchaus
bundesligatauglichen
3492
Kegeln
gab
es
mit
einem
1:7
einen
in
dieser
Höhe
nicht
erwarteten
Auswärtssieg.
Die
Gastmannschaften
scheinen
sich
langsam
an
die
schwierigen
Bahnbedingungen
in
Sonneberg
zu
gewöhnen.
Diesmal
entführten
die
Kaltensundheimer die beiden Punkte.
2. Spieltag
Einen
ungefährdeten
Sieg
landete
Zeulenroda
in
Kaltensundheim.
Die
Differenz
sieht
auf
den
ersten
Blick
zwar
nicht
groß
aus,
aber
die
Gäste
hatten
das
Spiel
von
Anfang
an
immer
unter
Kontrolle,
so
dass
größere
Spannungsmomente
ausblieben.
Einen
Heimsieg
verbuchte
auch
Aufsteiger
Thamsbrück
gegen
Rieth.
In
dem
Spiel
mit
drei
Ergebnisse
jenseits
der
600er
Marke
und
drei
hart
umkämpften
Duellen
hatte
die
Gastgeber
nach
zwei
Durchgängen
alles
unter
Dach
und
Fach,
so
das
für
Rieth
mit
den
zwei
gewonnen
Duellen
im
Schlussdurchgang
nur
Ergebniskosmetik
gelang.
Wesentlich
spannender
ging
es
zwischen
Sonneberg
und
Jena
zu.
Der
erste
Durchgang
ging
an
Gäste,
der
zweite
an
Sonneberg.
Im
zweiten
Satz
des
letzten
Durchganges
fiel
die
Vorentscheidung
zugunsten
von
Sonneberg,
als
ein
Jenaer Spieler kurzzeitig einen Durchhänger hatte.
1. Spieltag
Unter
den
Augen
der
lokalen
Politprominenz,
die
sich
ein
Bild
von
den
Rudolstädter
Kegelbahnen
machte
und
sich
für
bessere
Bedingungen
einsetzen
möchte,
begann
das
Spiel
gegen
Kaltensundheim.
Die
Gastgeber
schafften
gleich
im
ersten
Durchgang
den
notwendigen
Vorsprung
an
Kegeln
und
brachten
das
Match
problemlos
nach
hause.
Ebenso
klare
Verhältnisse
gab
es
im
Spiel
Großbrembach
gegen
den
nicht
ganz
in
Bestbesetzung
angetretenen
Aufsteiger
aus
Thamsbrück.
Die
höchsten
Ergebnisse
gab
es
in
Zeulenroda.
Die
Gastgeber
mit
dem
Spieltagsbesten
Felix
Wolfram
(614)
lagen
zwar
immer
in
Führung,
aber
die
Sonneberger
blieben
in
„Schlagdistanz“
und
gewannen
auch
drei
Duelle.
Unerfreulich
gleich
am
ersten
Spieltag
die
erste
Spielverlegung. Aber es sind halt besondere Zeiten.
Vorschau zur Saison 2020/2021
Erneut
steht
eine
„harte“
Saison
vor
den
neun
Teams in der Thüringenliga der Männer.
Neun
Teams?
Nach
den
gültigen
Regelungen
hätten
es
eigentlich
zehn
Mannschaften
sein
müssen.
Nach
dem
gleitenden
Abstieg
wäre
nur
die
auf
Platz
zehn
liegende
Mannschaft
abgestiegen.
Leider
hat
ja
der
letzte
Spieltag
nicht
stattgefunden
und
damit
gab
es
auch
keine
Entscheidung
wer
am
Ende
auf
dem
rettenden
Platz
neun
gekommen
wäre.
Daraufhin
hat
sich
der
Spielausschuss
des
TKV
entschieden,
beide
Mannschaften,
also
Platz
9
und
Platz
10,
absteigen
zu
lassen.
Alternativ
hätten
auch
beide
Mannschaften
in
der
Thüringenliga
bleiben
können.
Dies
hätte
aber
zur
Folge
gehabt,
dass
eine
Landesligastaffel
nur
mit
acht
Teams
gespielt
hätte
und
es
im
Falle
eines
vermehrten
Abstiegs
aus
der
Bundesliga
2020/21
in
der
Folgesaison
eine
12er
Staffel
geben
könnte.
Was
nun
richtig
oder
gerecht
oder
falsch
oder
ungerecht
ist
mag
jeder für sich betrachten.
Ein
Vorteil
dieser
Regelung
ist
die
ganz
saubere
Abstiegsregel
für
2021.
Unabhängig
von
den
Absteigern
aus
der
Bundesliga
steigen
nach
dem
18.
Spieltag
die
auf
Platz
acht
und
neun
liegenden
Mannschaften ab.
Klarer
Favorit
für
den
Meistertitel
ist
sicher
der
KTV
Zeulenroda.
Der
Bundesligaabsteiger
hat
sich
mit
„Rückkehrer“
Lars
Heinig
verstärkt
und
wird
dann
wohl
lediglich
den
Vorjahresvizemeister
SV
Carl
Zeiss
Jena
als
ernsthaften
Konkurrenten
haben.
Rudolstadt,
2020
auf
dem
Bronzeplatz,
hat
mit
Kapitän
Michael
Barth
einen
weiteren
Abgang
zu
verkraften
und
hat
sicher
mit
dem
Kampf
um
den
Meistertitel
nichts
zu
schaffen.
Auch
die
restlichen
Teams
werden
wohl
alle
bestrebt
sein
die
Abstiegsplätze acht und neun zu vermeiden.