TKV

Auf dieser Seite gibt es zusätzlich zu der offiziellen Seite des Thüringer

Keglerverbandes Informationen über den Spielbetrieb der Thüringenliga Männer.

Familie Zipprodt
Spieltag 2

Zeulenroda

auf

Kurs

Titelverteidigung?

Die

Frage

ist

nach

dem

sicheren

Sieg

in

Thamsbrück

wohl

schon

beantwortet.

Das

es

nach

dem

Aufstieg

nicht

unbedingt

so

weitergeht

wie

in

der

Landesliga

mussten

beide

Aufsteiger

erkennen.

Neustadt

war

Zuhause

gegen

Rudolstadt

nahezu

chancenlos.

Römhild

führte

gegen

Kaltensundheim

bis

zu

Beginn

des

letzten

Satzes.

Wie

auch

schon

am

ersten

Spieltag

kippte

das

Spiel

zugunsten

der

extrem

ausgeglichen

spielenden

Gäste.

Mit

den

ungewohnten

Bahnbedingungen

in

Großbrembach

hatte

die

junge

Aumaer

Mannschaft

so

ihre

Probleme

und

musste

eine

hohe

Niederlage

einstecken.

Vizemeister

Steinach

ohne

den

fehlenden

Spitzenspieler

Felix Jenrich, war in Jena nicht ganz wettbewerbsfähig und kassierte folgerichtig eine Niederlage.

Spieltag 1

Nur

Heimsiege

und

auch

keine

echte

Überraschung

kennzeichneten

den

1.

Spieltag.

Ein

Achtungszeichen

setzte

gleich

der

Titelverteidiger

Zeulenroda

mit

seinem

8:0

Sieg

über

Jena

und

dem

Tagesbestwert

von

3617

Kegeln.

Kaltensundheim

agierte

ebenso

souverän

und

lies

Thamsbrück

keine

Chance.

Lange

Zeit

auf

Augenhöhe

agierten

Steinach

und

Großbrembach.

Am

Ende

blieben

die

Punkte

im

Thüringer

Wald,

da

der

Gastgeber

doch

etwas

ausgeglichener

spielte.

Aufsteiger

Neustadt

führte

in

Auma

bis

in

den

letzten

Satz

hinein,

doch

Jugendnationalspieler

Jeffrey

Schönborn

riss

mit

einer

171er

Bahn

das

Ruder

zugunsten

des

Bundesligaabsteigers

noch

herum.

Ein

fast

identisches

Bild

bot

sich

in

Rudolstadt.

Hier

führte

der

zweite

Aufsteiger

Römhild

vor

dem

letzten

Abräumspiel

noch mit 37 Kegeln und stand am Ende doch mit leeren Händen da.

Vorschau zur Saison 2023/2024

Aus

meiner

Sicht

sollten

die

drei

Medaillengewinner

des

letzten

Jahres

Zeulenroda,

Steinach

und

Großbrembach

auch

in

dieser

Saison

um

den

Meistertitel

kämpfen.

Im

Mittelfeld

wird

es

sicher

ein

dichtes

Gerangel

geben.

Die

etablierten

Teams

aus

Thamsbrück,

Rudolstadt,

Jena

und

Kaltensundheim

wollen

sicher

nichts

mit

dem

Abstieg

zu

schaffen

haben.

Eine

unbekannte

Größe

ist

der

Bundesligaabsteiger

Auma,

der

nach

einem

personellen

Umbruch

nur

schwer

einzuschätzen

ist.

Zwei

neue

Namen

tauchen

in

Thüringens

höchster

Spielklasse

auf.

Neustadt

wird

als

Ziel

wohl

den

Klassenerhalt

ausgegeben

haben.

Die

Römhilder

haben

ambitionierte

Ziele

für

die

Zukunft,

müssen

sich aber zunächst in der Thüringenliga beweisen.

Auf-

und

Abstieg

sind

wie

immer

abhängig

vom

Abschlussstand

der

2.

Bundesliga.

Wünschen

wir

unserem Landesvertreter Ohrdruf viele Punkte und den Klassenerhalt.

Mit Klick auf dem Spieltag geht`s zum Ergebnisdienst
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Familie Zipprodt
Spieltag 2

Zeulenroda

auf

Kurs

Titelverteidigung?

Die

Frage

ist

nach

dem

sicheren

Sieg

in

Thamsbrück

wohl

schon

beantwortet.

Das

es

nach

dem

Aufstieg

nicht

unbedingt

so

weitergeht

wie

in

der

Landesliga

mussten

beide

Aufsteiger

erkennen.

Neustadt

war

Zuhause

gegen

Rudolstadt

nahezu

chancenlos.

Römhild

führte

gegen

Kaltensundheim

bis

zu

Beginn

des

letzten

Satzes.

Wie

auch

schon

am

ersten

Spieltag

kippte

das

Spiel

zugunsten

der

extrem

ausgeglichen

spielenden

Gäste.

Mit

den

ungewohnten

Bahnbedingungen

in

Großbrembach

hatte

die

junge

Aumaer

Mannschaft

so

ihre

Probleme

und

musste

eine

hohe

Niederlage

einstecken.

Vizemeister

Steinach

ohne

den

fehlenden

Spitzenspieler

Felix

Jenrich,

war

in

Jena

nicht

ganz

wettbewerbsfähig

und

kassierte

folgerichtig eine Niederlage.

Spieltag 1

Nur

Heimsiege

und

auch

keine

echte

Überraschung

kennzeichneten

den

1.

Spieltag.

Ein

Achtungszeichen

setzte

gleich

der

Titelverteidiger

Zeulenroda

mit

seinem

8:0

Sieg

über

Jena

und

dem

Tagesbestwert

von

3617

Kegeln.

Kaltensundheim

agierte

ebenso

souverän

und

lies

Thamsbrück

keine

Chance.

Lange

Zeit

auf

Augenhöhe

agierten

Steinach

und

Großbrembach.

Am

Ende

blieben

die

Punkte

im

Thüringer

Wald,

da

der

Gastgeber

doch

etwas

ausgeglichener

spielte.

Aufsteiger

Neustadt

führte

in

Auma

bis

in

den

letzten

Satz

hinein,

doch

Jugendnationalspieler

Jeffrey

Schönborn

riss

mit

einer

171er

Bahn

das

Ruder

zugunsten

des

Bundesligaabsteigers

noch

herum.

Ein

fast

identisches

Bild

bot

sich

in

Rudolstadt.

Hier

führte

der

zweite

Aufsteiger

Römhild

vor

dem

letzten

Abräumspiel

noch

mit

37

Kegeln

und

stand

am

Ende doch mit leeren Händen da.

Vorschau zur Saison 2023/2024

Aus

meiner

Sicht

sollten

die

drei

Medaillengewinner

des

letzten

Jahres

Zeulenroda,

Steinach

und

Großbrembach

auch

in

dieser

Saison

um

den

Meistertitel

kämpfen.

Im

Mittelfeld

wird

es

sicher

ein

dichtes

Gerangel

geben.

Die

etablierten

Teams

aus

Thamsbrück,

Rudolstadt,

Jena

und

Kaltensundheim

wollen

sicher

nichts

mit

dem

Abstieg

zu

schaffen

haben.

Eine

unbekannte

Größe

ist

der

Bundesligaabsteiger

Auma,

der

nach

einem

personellen

Umbruch

nur

schwer

einzuschätzen

ist.

Zwei

neue

Namen

tauchen

in

Thüringens

höchster

Spielklasse

auf.

Neustadt

wird

als

Ziel

wohl

den

Klassenerhalt

ausgegeben

haben.

Die

Römhilder

haben

ambitionierte

Ziele

für

die

Zukunft,

müssen

sich

aber

zunächst

in

der

Thüringenliga beweisen.

Auf-

und

Abstieg

sind

wie

immer

abhängig

vom

Abschlussstand

der

2.

Bundesliga.

Wünschen

wir

unserem

Landesvertreter

Ohrdruf

viele

Punkte

und

den Klassenerhalt.

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