TKV

Auf dieser Seite gibt es zusätzlich zu der offiziellen Seite des Thüringer

Keglerverbandes Informationen über den Spielbetrieb der Thüringenliga Männer.

Familie Zipprodt

18. Spieltag

Welche

Kräfte

der

Abstiegskampf

weckt,

zeigte

Kaltensundheim

an

diesem

letzten

Spieltag

nochmals

eindrucksvoll.

Im

Duell

mit

Wernburg/Ranis

um

einen

sicheren

Nichtabstiegsplatz

boten

die

Südthüringer

die

beste

Saisonleistung.

In

dem

lange

Zeit

sehr

spannenden

Spiel

konnte

die

Gäste

um

den

Spieltagesbesten

Daniel

Barth

(651)

bis

zum

ersten

Satz

im

Schlussdurchgang

mithalten,

doch

dann

zogen

die

ausgeglichener

spielenden

Gastgeber

davon.

Nach

Empfang

des

Meisterpokales

aus

den

Händen

des

Vizepräsidenten

des

TKV

Dr.

Schubert

zeigte

sich

der

Titelträger

beim

Spiel

in

Thamsbrück

noch

mal

meisterlich

und

gewann

sicherer

als

es

das

Ergebnis

aussagt.

Lange

Zeit

sah

für

Ilmtal

nach

einem

versöhnlichen

Saisonabschluss

beim

Spiel

in

Großbrembach

aus.

Doch

zwei

schwächere

Ergebnisse

im

Schlussdurchgang

verhinderten

die

Überraschung.

In

Rieth

war

die

Luft

wohl

auch

raus.

Nach

der

Niederlage

in

der

Vorwoche,

deren

Verarbeitung

wohl

nicht

so

recht

gelungen

war,

gab

es

auch

zum

letzten

Spiel

in

der

Thüringenliga

nur

Magerkost

und

folglich

eine

Niederlage gegen Jena.

17. Spieltag

Der

KTV

Zeulenroda

ist

Thüringenmeister

2022/2023.

Daran

änderte

auch

die

überraschende

Heimniederlage

gegen

Kaltensundheim

nichts.

Die

Gäste

verbesserten

damit

ihre

Möglichkeit

am

letzten

Spieltag

den

Klassenerhalt

noch

zu

schaffen.

Vizemeister

ist

der

SV

Steinach

05.

In

Jena

gab

es

allerdings

nichts

zu

gewinnen.

Die

Gastgeber

mit

dem

Druck

unbedingt

zu

gewinnen

zu

müssen,

spielten

nervenstark

ihre

Saisonbestleistung.

Die

Bronzemedaille

geht

an

die

SG

Aue

Großbrembach.

Das

Derby

gegen

Thamsbrück

ging

allerdings

verloren.

Die

Gäste

spielten

das

beste

Ergebnis

auf

der

doch

so

schwer

zu

bespielenden

Anlage

und

sicherten

sich

den

Klassenerhalt.

Wie

schon

in

der

Vorsaison

wird

Rudolstadt

nach

dem

dem

Sieg

gegen

Ilmtal

den

vierten

Tabellenplatz

einnehmen.

Ein

absolutes

Spektakel

gab

es

im

Freitag-Abend-Spiel

in

Wernburg.

Das

nach

der

Tabellensituation

ausgewiesene

Kellerduell

und

Schicksalsspiel

zwischen

Wernburg/Ranis

und

Rieth

war

eine

einseitige

Angelegenheit.

Die

Gastgeber

pulverisierten

den

Ligaheimrekord

auf

3744

Kegeln

und

Daniel

Barth

trieb

den

Ligaeinzelbestleistung

auf

sagenhafte

708

Kegel.

Die

sich

gegen

diese

Übermacht

tapfer

kämpfenden

Gäste

holten

aber

dennoch

zwei

Mannschaftspunkte,

die

aber

nicht

vor

dem

Abstieg

retten können.

Am

letzten

Spieltag

gibt

es

dann

noch

ein

echte

Endspiel

im

den

rettenden

Tabellenplatz

acht

zwischen Kaltensundheim und Wernburg/Ranis.

16. Spieltag

Nach

einem

Spieltag

mit

überraschenden

Ergebnissen

werden

die

Entscheidungen

um

die

Meisterschaft

und

den

Abstieg

auf

den

nächsten

Spieltag

verschoben.

Spitzenreiter

Zeulenroda

konnte

die

vermeintlich

leichte

Hürde

Rieth

nicht

überspringen,

fehlte

es

doch

an

einem

etwas

höheren

Einzelergebnis.

Dies

brachte

aber

Vincent

Oehrl

(611)

für

die

Gastgeber

auf

die

Ergebnisliste

und

so

bleibt

in

Rieth

die

Hoffnung

auf

einen

Klassenerhalt.

Steinach

wiederum

verpasste

durch

ein

Unentschieden

gegen

Wernburg/Ranis

den

Sprung

an

die

Tabellenspitze.

Die

Gäste

aus

Wernburg/Ranis,

mit

dem

Spieltagesbesten

Daniel

Barth

(627),

wiederum

stecken

mehr

denn

je

im

Abstiegskampf.

Auch

Kaltensundheim

hat

das

Abstiegsgespenst

nach

der

neuerlichen

Heimniederlage

gegen

Großbrembach

im

Nacken.

Doch

etwas

überraschen

auch

die

Heimniederlage

der

von

allen

Auf-

oder

Abstiegssorgen

ledigen

Rudolstädter

gegen

Jena.

Die

Gäste

wiederum

haben

sich

etwas

Luft

zum

Tabellenende

geschaffen.

Das

gleiche

gilt

auch

für

Thamsbrück

nach

dem

Auswärtserfolg

in

Gräfinau-Angstedt.

Für

die

SG

Ilmtal

gibt

es

nur

noch

rechnerische

Aussichten

auf

einen Klassenerhalt.

Nachholspiel vom 14. Spieltag

Die

im

Kampf

gegen

den

Abstieg

hochwichtige

Partie

Jena

-

Wernburg

Ranis.

war

über

zwei

Durchgänge

hochspannend.

Zunächst

setzte

der

Gastgeber

mit

zwei

gewonnenen

Duellen

und

46

Kegeln

Vorsprung

die

Akzente.

Den

Gästen

gehörte

dann

der

Mitteldurchgang.

Mit

nur

10

Kegeln

Differenz

ging

es

zum

Finale.

Doch

hier

mussten

die

Wernburger

beginnend

mit

dem

Abräumspiel

im

zweiten

Satz

die

Gastgeber

ziehen

lassen

und

verloren

noch

recht

deutlich.

In

der

Tabelle

tauschten

beide Teams die Plätze.

15. Spieltag

Tabellenzweiter

Zeulenroda

gegen

den

Spitzenreiter

Steinach,

so

lautete

die

Ansetzung

des

15.

Spieltages.

Das

diese

Partie

mit

einem

8:0

endete

war

wohl

kaum

zu

erwarten.

In

den

ersten

vier

Duellen

konnten

die

Gäste

den

Rückstand

noch

übersehbar

halten,

doch

im

Schlussdurchgang

brachen die Steinacher völlig ein.

In

den

anderen

vier

Partien

ging

es

mehr

oder

weniger

um

den

Klassenerhalt.

Rudolstadt,

mit

dem

Spieltagesbesten

Martin

Böhm-Schweizer

(623)

konnte

sich

durch

einen

Sieg

bei

Wernburg/Ranis

aller

Sorgen

entledigen.

Knapp

vor

den

Abstiegsplätzen

standen

Thamsbrück

und

Kaltensundheim.

Nach

deren

direkten

Duell,

welches

Unentschieden

endete,

ist

die

Situation

unverändert.

Ganz

am

Tabellenende

wird

es

immer

brenzliger.

Rieth

unterlag

mit

einer

desolaten

Leistung

in

Großbrembach.

Im

Kellerduell

verpasste

Jena

im

Heimspiel

sich

etwas

Luft

zu

verschaffen.

Die

Gäste

aus

Ilmtal,

die

eine

sehr

gute

Leistung

boten,

können

mit

diesem

Auswärtssieg

weiter

auf

den

Klassenerhalt hoffen.

Nachholspiel vom 14. Spieltag

Felix

Jenrich

gegen

Großbrembach

so

könnte

die

Überschrift

zum

Nachholspiel

Steinach

-

gegen

Großbrembach

lauten.

Die

Gäste,

die

bei

einem

Sieg

wieder

im

Kampf

um

die

Medaillen

eingreifen

könnten,

erzielten

das

mit

Abstand

beste

Ergebnis

aller

Gastmannschaften.

Nach

dem

Mitteldurchgang

und

einer

3:1

Führung

sowie

104

Kegeln

Vorsprung

sah

alles

nach

einem

Sieg

aus.

Doch

dann

gab

es

im

Schlussdurchgang

die

Felix-Jenrich-Show.

Mit

649

Kegeln

spielte

er

einen

Einzelbahnrekord

und

holte

gemeinsam

mit

seinem

Mitstreiter

Falk

Meißner

gegen

durchaus

gut

spielende

Gäste

noch

den

Sieg

für

Steinach,

mit

dem

sie

eine

Woche

vor

dem

Gipfeltreffen

in

Zeulenroda die Tabellenspitze zurückholten.

Nachholspiel vom 4. Spieltag

Nach

zuletzt

drei

schmerzhaften

Punktspielniederlagen

und

dem

überraschenden

Pokalaus

in

Bettenhausen

ist

Steinach

wieder

in

der

Spur.

Die

Gäste

aus

Thamsbrück

entschieden

den

ersten

Durchgang

noch

für

sich,

hatten

aber

im

weiteren

Spielverlauf

nichts

mehr

zu

bestellen.

Während

Steinach

vor

dem

möglicherweise

für

den

Titelkampf

entscheidenden

Spitzenspiel

in

Zeulenroda

in

zwei

Wochen

Selbstvertrauen

tanken

könnte,

rutscht

Thamsbrück

der

Abstiegszone

gefährlich

entgegen.

Nachholspiel vom 9. Spieltag

Mit

neuem

Mannschaftsbahnrekord

gewinnt

Großbrembach

bei

der

SG

Ilmtal.

Das

Spiel

war

wohl

schon

nach

dem

ersten

Durchgang

mit

zwei

Duellsiegen

und

reichlich

Kegelvorsprung

für

die

Gäste

entschieden.

Für

Ilmtal

wird

ein

Klassenerhalt

bei

den

noch

vier

ausstehenden

Spielen,

davon

drei

auf

fremden

Bahnen,

immer

schwieriger.

Großbrembach

dagegen

blickt

nach

zuletzt

recht

guten

Ergebnissen wieder Richtung Tabellenspitze.

14. Spieltag

Wieder

gab

es

nur

einen

abgespeckten

Spieltag

mit

drei

Partien

und

folglich

eine

Tabelle,

die

nicht

so

recht aussagefähig ist.

Der

Spitzenreiter

Zeulenroda

verlor

doch

etwas

überraschend

in

Rudolstadt.

Lediglich

nach

dem

ersten

Durchgang

gab

es

eine

Führung.

Danach

übernahmen

die

Saisonbestleistung

spielenden

Gastgeber

die

Kontrolle

über

das

Spiel.

Nach

zuletzt

sechs

Niederlagen

am

Stück

sendete

Rieth

wieder

ein

Lebenszeichen

und

meldete

sich

im

Kampf

um

den

Klassenerhalt

zurück.

Die

unterlegenen

Thamsbrücker

werden

wohl

damit

hadern,

dass

ihre

Leistung

an

anderen

Tagen

an

gleicher

Stelle

zum

Sieg

gereicht

hätten.

Zwei

Punkte

und

einen

Funken

Hoffnung

gab

es

auch

für

Ilmtal.

Die

zuletzt

auswärts

bärenstarken

Kaltensundheimer

verpassten

einen

Befreiungsschlag

und

bleiben weiter im Abstiegskampf verwickelt.

13. Spieltag

Spitzenreiter

Zeulenroda

deklassierte

mit

einer

erneut

guten

Heimleistung

die

Jenaer.

Gleich

im

ersten

Durchgang,

mit

dem

Spieltagesbesten

Ronny

Hahn

(641),

wurden

die

Signale

auf

Sieg

gestellt.

Den

bärenstarken

Aufsteiger

Steinach

scheint

im

Moment

etwas

die

Luft

auszugehen.

Nach

einem

schwachen

ersten

Durchgang

war

das

Spiel

praktisch

entschieden.

Die

Aufholjagt

im

letzten

Durchgang

scheiterte

an

den

soliden

Ergebnissen

der

Gastgeber.

Großbrembach

gewann

hoch

mit

7:1

gegen

Rudolstadt.

Das

Ergebnis

täuscht

aber,

den

in

der

Kegelwertung

gab

es

nur

sieben

Kegel

Unterschied.

Vier

der

sechs

Duelle

gewannen

die

Gastgeber

denkbar

knapp.

Die

Ilmtaler

Kegler

sind

weiter

vom

Pech

verfolgt.

In

dem

durchaus

gutklassigen

Spiel

hatte

Wernburg/Ranis

am

Ende

die

Nase

vorn.

Kaltensundheim

gewann

sehr

hoch

gegen

Rieth.

Während

sich

die

Gasgeber

wichtige

Punkte

im

Abstiegskampf

sicherten

scheinen

in

Rieth

die

Lichter

auszugehen.

In

Kaltensundheim

gab

es bereits das siebente sieglose Spiel in Folge.

Der Abstiegskampf bleibt weiter spannend. Platz drei und den möglicherweise auch den Abstieg bedeutenden Platz acht trennen aktuell nur drei Punkte.

18. Spieltag

Im

vorgezogenen

Spiel

des

letzten

Spieltages

trafen

Steinach

und

Rudolstadt

aufeinander.

Die

Vorverlegung

wurde

erforderlich,

da

die

Stadt

Steinach

die

Sportstätte

wegen

einer

Großveranstaltung am letzten Märzwochenende sperrt.

Die Gastgeber mussten erneut eine Heimniederlage hinnehmen. Die Rudolstädter gingen im 1. Durchgang mit zwei gewonnenen Duellen und reichlich Kegelvorsprung in Führung. In den beiden anderen Durchgängen wurden die Punkte geteilt. Der Kegelvorsprung schmolz auf am Ende 36 Kegel. Steinach hatte mit Felix Gießler (621) und Felix Jenrich (602) die höchsten Einzelresultate, die Gäste spielen aber deutlich ausgeglichener.

12. Spieltag

Während

Zeulenroda

in

Wernburg/Ranis

bis

auf

eine

kleine

Schwäche

im

Mitteldurchgang

souverän

seine

Hausausgaben

erledigte,

patzte

der

Spitzenreiter

Steinach

im

Heimspiel

gegen

Kaltensundheim.

Steinach

lag

das

ganze

Spiel

knapp

in

Führung.

Aber

im

Abräumen

des

letzten

Satzes

hieß

es

88:122

und

das

Spiel

war

verloren.

Durch

diese

Niederlage

ist

das

Rennen

um

die

Meisterschaft

wieder

völlig

offen.

Die

drei

anderen

Spiele

waren

klassischer

Abstiegskampf.

Jena

gewann

gegen

Großbrembach

die

ersten

vier

Duelle

und

führte

in

der

Kegelwertung

bis

zum

letzten

Abräumspiel.

Doch

mit

etwas

Glück

retteten

sich

die

Gäste

dann

noch

zum

Unentschieden.

In

Rudolstadt

führten

die

Gäste

aus

Thamsbrück

nach

dem

ersten

Durchgang

recht

sicher.

Doch

die

Gastgeber

gewannen

in

dem

Spiel

mit

doch

mäßigen

Niveau

die

vier

anderen

Duelle

teils

recht

knapp

und

schafften

noch

das

Unentschieden.

Das

Kellerderby

zwischen

Rieth

und

Ilmtal

sollte

wohl

spannend

verlaufen,

waren

doch

beide

Teams

nach

dem

ersten

Durchgang

punkt-

und

kegelgleich.

Aber

im

Mitteldurchgang

sorgten

zwei

schwache

Ergebnisse

der

Gastgeber

für

eine

Vorentscheidung.

So

hatten

die

Gäste

leichtes

Spiel

und

gewannen

mit

einer

durchaus

guten

Mannschaftsleistung

recht

souverän.

Das

höchste Ergebnis des 12. Spieltages erreichte der Zeulenrodaer Lars Heinig mit 610 Kegeln.

11. Spieltag

Auch

in

Rieth

konnte

der

Tabellenführer

seine

beeindruckende

Siegesserie

fortsetzten.

Nach

kleinen

Startschwierigkeiten

übernahmen

die

Steinacher

im

Mitteldurchgang

die

Führung

und

bauten

diese

bis

zum

Spielende

kontinuierlich

aus.

Deutlich

mehr

Problem

hatte

da

Verfolger

Zeulenroda.

Gastgeber

Ilmtal

steuerte

bis

zum

Abräumspiel

im

letzten

Satz

den

zweiten

Saisonsieg

entgegen,

gab

den

letztlich

aber

doch

noch

aus

der

Hand.

Nach

zuletzt

zwei

schmerzlichen

Heimniederlagen

gab

es

für

Großbrembach

mit

dem

Start-Ziel-Sieg

gegen

Wernburg/Ranis

wieder

ein

Erfolgserlebnis.

Etwas

von

der

Rolle

scheint

Thamsbrück

zu

sein.

Gegen

Jena

setzte

es

die

vierte

Niederlage

in

Folge

und

statt

Meisterschaftsträumen

steht

man

mitten

im

Abstiegskampf.

Kaltensundheim

kann

zu

Hause

wohl

nicht

gewinnen.

Gegen

Rudolstadt

kassierte

man

in

einer

bis

zum

letzten

Abräumspiel

spannenden

Partie

schon

die

vierte

Niederlage.

Das

höchste

Ergebnis

des

11.

Spieltages

erreichte

der

Jenaer Karol Jäger mit 622 Kegeln.

10. Spieltag

Scheinbar

unaufhaltsam

marschiert

Steinach

in

Richtung

Meisterschaft.

Gegen

den

Tabellenletzten

Ilmtal

gab

es

einen

sehr

sicheren

Heimsieg.

Einziger

Verfolger

sind

die

Zeulenrodaer,

die

zwar

knapp,

aber

ungefährdet

in

Großbrembach

gewannen.

Das

Tabellenbild

nach

den

beiden

führenden

Mannschaften,

den

Dritten

trennen

nur

zwei

Punkte

vom

Abstiegsplatz

Neun,

verheißt

eine

recht

aufregende

Rückrunde.

Dafür

sorgte

unter

anderem

Wernburg/Ranis

durch

den

Sieg

über

Thamsbrück.

Auch

Jena

hatte

sich

das

Spiel

gegen

den

vermeintlichen

Abstiegskandidaten

Kaltensundheim

etwas

anders

vorgestellt.

Gegen

die

sehr

gut

und

auch

ausgeglichen

spielenden

Gäste

setzte

es

eine

1:7

Klatsche.

Unberechenbar

scheint

Rieth

zu

sein.

Nach

einer

Phase

mit

vier

Siegen

in

Folge

gab

es

in

Rudolstadt

die

vierte

Pleite

in

Folge

und

einen

Rutsch

auf

Tabellenplatz

Neun.

Nachholspiel vom 5. Spieltag

- Großbrembach - Steinach

Steinach

geht

als

recht

souveräner

Tabellenführer

in

die

kurze

Weihnachtspause.

Nach

einem

etwas

verrückten

Spielverlauf

gab

es

in

Großbrembach

ein

knappen

5:3

Sieg

mit

nur

drei

Kegeln

Vorsprung

für die Südthüringer.

Dabei

führten

die

Gäste

nach

dem

ersten

Durchgang

schon

mit

zwei

Duellsiegen

und

82

Kegeln.

Umgekehrtes

Bild

im

Mitteldurchgang.

Hier

holte

der

Gastgeber

beide

Duelle

und

für

Steinach

bleiben

nur

12

Kegel

Vorsprung

übrig.

Nach

zwei

Sätzen

im

Schlussdurchgang

schien

das

Spiel

zugunsten

der

Großbrembacher

zu

laufen.

Doch

die

Steinacher

schlugen

in

den

beiden

folgenden

Sätzen

zurück.

Vor

allem

beim

Spiel

in

die

Vollen

(+50)

holten

sie

in

diesen

beiden

Sätzen

einen

Vorsprung heraus, den sie im Abräumen verteidigen konnten.

9. Spieltag

Zum

Abschluss

der

Hinrunde

zeigt

die

Tabelle

leider

wegen

der

noch

ausstehenden

drei

Spiele

ein

etwas

verzerrtes

Bild.

An

der

Spitze

thronen

die

Zeulenrodaer,

die

im

letzten

Heimspiel

des

Kalenderjahres

Thamsbrück

mit

6:2

besiegten

und

dabei

auch

noch

ihren

eigenen

Thüringenligaheimrekord

auf

3618

Kegel

verbessern

konnten.

In

diesem

Spiel

auf

höchsten

Niveau

gab

es

sechs

600er

Ergebnisse

zu

bestaunen.

Den

höchsten

Wert

erzielte

dabei

Benjamin

Keil

mit

641

Kegeln.

Auf

Platz

zwei

der

Tabelle

liegt

Steinach,

allerdings

mit

zwei

Spielen

Rückstand.

In

Rudolstadt

konnten

die

Südthüringer

den

knappen

Sieg

erst

im

letzten

Durchgang

sichern

und

schicken

die

Gastgeber

auf

einen

Abstiegsplatz.

Wernburg/Ranis

entfernte

sich

durch

einen

überragenden

Sieg

gegen

Kaltensundheim

aus

der

Abstiegszone.

Die

Reserve

des

Bundesligisten

Wernburg

führte

nach

dem

ersten

Durchgang

schon

mit

über

200

Kegeln,

trotzdem

konnten

die

tapferen

Gäste

im

weiteren

Verlauf

noch

drei

Mannschaftpunkte

holen.

Die

zuletzt

so

starken

Riether

boten

in

Jena

eine

desolte

Leistung und verloren folgerichtig hoch mit 7:1 Punkten.

Nachholspiel vom 5. Spieltag

- Kaltensundheim gegen Ilmtal

Chancenlos

war

der

Tabellenletzte

Ilmtal

in

Kaltensundheim.

Zwar

gab

es

nach

dem

ersten

Durchgang

eine

knappe

Gästeführung,

dann

war

es

aber

vorbei.

Die

deutlich

ausgeglichener

spielenden Gastgeber brachten dann das Spiel locker nach Hause.

8. Spieltag

In

der

doch

etwas

verzogenen

Tabelle

bleibt

Zeulenroda

trotz

der

Niederlage

in

Kaltensundheim

weiter

an

der

Tabellenspitze.

Lange

Zeit

sah

es

nach

einem

Gästesieg

aus,

doch

dieser

wurde

durch

ein

etwas

schwächeres

Ergebnis

im

Schlussdurchgang

noch

denkbar

knapp

aus

der

Hand

gegeben.

Klammheimlich,

verdeckt

durch

noch

zwei

fehlende

Spiele

schiebt

sich

der

bärenstarke

Aufsteiger

Steinach

nach

vorne.

Gegen

Jena

war

das

Spiel

praktisch

nach

dem

Startdurchgang

durch

zwei

gewonnene

Duelle

und

reichlich

Kegelvorsprung

entschieden.

Die

restlichen

Spiele

waren

nichts

für

schwache

Nerven.

Das

Nordthüringenderby

zwischen

Thamsbrück

und

Großbrembach

begann

mit

einer

sicheren

Führung

für

die

Gastgeber,

die

bis

zum

letzten

Satz

im

Schlussdurchgang

anhielt.

Doch

dann

holten

die

Großbrembach

gleich

40

Kegel

auf

und

hatten

am

Ende

mit

drei

Kegeln

die

Nase

vorn.

Ähnlich

das

Spiel

Ilmtal

gegen

Rudolstadt.

Hier

führten

zunächst

die

Gäste.

Im

Mitteldurchgang

gingen

die

Gastgeber

knapp

in

Führung,

die

bis

zum

letzten

Satz

hielt.

Nach

den

Vollen

waren

die

Rudolstädter

ganz

knapp

vor

und

verteidigten

die

Führung

im

nervenaufreibenden

Abräumspiel.

Die

zuletzt

so

starken

Riether

mussten

gegen

den

Aufteiger

Wernburg

eine

bittere

Niederlage

hinnehmen.

Hier

hielt

die

Führung

ebenfalls

bis

in

den

letzten

Satz

hinein

und

am

Ende

hatten

die

Gäste mit 8 Kegeln die Nase vor.

7. Spieltag

Zeulenroda

konnte

durch

ein

Unentschieden

gegen

Rieth

seine

Tabellenführung

verteidigen.

In

dem

durchweg

spannenden

Spiel

hatten

die

Gäste

mit

dem

u23

Bahnrekord

spielenden

Vincent

Oehrl

durchaus

Siegeschancen,

scheiterten

aber

im

Schlussdurchgang

durch

ein

etwas

niedriges

Ergebnis.

Die

Gunst

der

Stunde

nutzt

Ilmtal

beim

Spiel

in

Thamsbrück.

Die

Gastgeber

hatten

nicht

ihren

besten

Tag und so konnten die sehr ausgeglichen spielenden Ilmtaler vier Duelle für sich entscheiden.

Wieder

auf

Erfolgskurs

ist

Steinach.

Im

Duell

der

Aufsteiger

landeten

die

Südthüringen

einen

sicheren

Erfolg

bei

der

Bundesligareserve

des

SV

Wernburg.

Einen

Start-Ziel

Sieg

verbuchte

Titelverteidiger

Großbrembach

in

einem

Spiel

auf

niedrigen

Niveau

gegen

Kaltensundheim.

Frühzeitig

entschieden

war

die

Partie

Jena

gegen

Rudolstadt.

Nach

zwei

Duellsiegen

und

reichlich

Kegelvorsprung

im

Startdurchgang war brachten die Gastgeber das Spiel locker nach Hause.

6. Spieltag

Freitag

und

ein

Spiel

um

die

Tabellenführung.

Es

war

angerichtet

für

einen

spannenden

Kegelabend

in

Steinach.

Überraschend

deutlich

gewann

der

Tabellenführer

Zeulenroda

das

Spitzenspiel

bei

den

bislang

ungeschlagenen

Aufsteiger.

Nach

dem

ersten

Durchgang

hatten

die

Gastgeber

noch

einen

knappen

Kegelvorsprung.

Die

Entscheidung

brachte

der

Mitteldurchgang.

Hier

gewannen

die

Zeulenrodaer

beide

Duelle

und

holten

auch

den

vorentscheidenden

Kegelvorsprung.

Danach

passierte

nicht

mehr

viel.

Am

Ende

hatte

der

Tabellenführer

dank

deutlich

ausgeglichener

Ergebnisse

und

auch

zwei

Resultaten

jenseits

der

600

seinen

ersten

Platz

verteidigt

und

der

Aufsteiger,

der

sicherlich mehr kann, eine Lehrstunde erhalten.

Dem

Spitzenreiter

auf

der

Fährte

bleibt

Thamsbrück.

In

Kaltensundheim

gab

es

einen

ungefährdteten

Strat-Ziel

Sieg.

Nach

dem

schwachen

Saisonstart

haben

die

Riether

jetzt

einen

Lauf.

Das

spürte

auch

der

recht

unausgeglichen

spielende

Titelverteidiger

aus

Großbrembach,

der

bereits

im

ersten

Durchgang

einen

deutlichen

Rückstand

hinnehmen

musste

und

dem

vierten

Sieg

in

Folge

für

die

Gastgeber

in

keiner

Phase

des

Spieles

gefährden

konnte.

Kaum

für

die

Thüringenliga

taugliche

Ergebnisse

gab

es

in

der

Partie

Rudolstadt

gegen

Wernburg/Ranis.

Beide

Teams

waren

ersatzgeschwächt.

Trotzdem

waren

einige

Duelle

hart

umkämpft,

am

am

Ende

hatten

die

Gastegeber

meist

das

bessere

Ende

für

sich

und

gewannen

klarer

als

das

Spiel

vermuten

lässt.

Nach

zuletzt

recht

guten

Ergebnissen

für

den

Tabellenletzten

Ilmtal

gab

es

im

Heimspiel

gegen

Jena

doch

wieder

eine

Dämpfer.

Die

sehr

ausgeglichen

spielenden

Gäste

holten

am

Anfang

die

entscheidenden

Punkte

und

Kegel und liesen danach nichts mehr anbrennen.

5. Spieltag

Leider

wieder

nur

drei

Spiele

und

und

eine

in

dessen

Folge

verzerrte

Tabelle

kennzeichnen

den

5.

Spieltag. Deutlich positiver waren die gezeigten Leistungen.

Zeulenroda

ist

aktuell

das

Maß

aller

Dinge.

In

dem

hochklassigen

Spiel

gegen

Rudolstadt

verliefen

die

ersten

beiden

Durchgänge

ausgeglichen,

aber

mit

Kegelvorteil

für

die

Gastgeber.

Im

ersten

Satz

des

Schlussdurchganges

spielte

Jörg

Iffland

187

Kegel

und

brachte

die

Gäste

wieder

heran.

Doch

danach

beherrschte

der

Spitzenreiter

wieder

die

Partie

und

gewann

noch

recht

sicher.

Überraschend

der

Spielausgang

in

Thamsbrück.

Die

Hausherren

kassierte

gegen

Rieth

ihre

erste

Niederlage.

Dabei

sah

es

lange

Zeit

ganz

anders

aus.

Mit

dem

Bahnrekord

durch

Benjamin

Keil

(653)

und

86

Kegeln

Vorsprung

ging

es

in

den

Mitteldurchgang,

der

recht

ausgeglichen

verlief.

Doch

dann

schlug

die

Stunde

der

Gäste.

Allem

voran

Vincent

Oehrl,

der

mit

626

Kegel

u23

Bahnrekord

spielte,

drehten

die

Riether

das

Spiel.

Wie

verwandelt

spielte

Wernburg/Ranis

über

200

Kegel

mehr

als

am

letzten

Spieltag.

Herausragend

dabei

Kevin

Möller

mit

640

Kegeln.

Da

könnten

die

Gäste

aus

Jena

nur

staunend zusehen.

4. Spieltag

Das

Spitzenspiel

der

beiden

noch

ungeschlagenen

Teams

aus

Steinach

und

Thamsbrück

ist

leider

ausgefallen.

Zeulenroda

konnte

durch

einen

Auswärtssieg

in

Jena

zum

Spitzenduo

aufschließen.

Während

in

den

beiden

ersten

Durchgängen

Jena

leichte

Vorteile

hatte,

kippte

das

Spiel

zugunsten

der

Gäste

ab

Mitte

des

Schlussdurchganges.

Noch

spannender

ging

es

in

Rudolstadt

zu.

Die

Gastgeber

führten

nach

dem

Mitteldurchgang

mit

51

Kegeln.

Doch

Großbrembach

verkürzte

den

Rückstand

kontinuierlich

und

holten

auch

beide

Mannschaftspunkte.

Am

Ende

gab

es

ein

Unentschieden

und

die

Gäste,

bislang

immer

in

Rudolstadt

siegreich,

trauerten

wohl

den

fehlenden

sechs

Kegel

nach.

Auch

zwischen

Rieth

und

Kaltensundheim

gab

es

ein

Unentschieden.

Hier

führten

die

Gäste

bis

in

den

Schlussdurchgang,

doch

ein

gutes

gegen

ein

weniger

gutes

Resultat

rettete

für

die

Gastgeber

das

Remis.

Das

einzig

„klare“

Resultat

gab

es

in

der

Partie

Wernburg/Ranis

gegen

Ilmtal.

Am

Anfang

holten

die

Gäste

mit

drei

Duellsiegen

auch

einen

sichern

Vorsprung

in

der

Kegelwertung.

Die

drei

anderen

Duelle

waren

hart

umkämpft,

gingen

aber

trotzdem

an

die

Ilmtaler,

deren

erster

Sieg

in

der

Thüringenliga gleich ein 8:0 wurde.

3. Spieltag

In

den

drei

Spielen

des

geteilten

3.

Spieltages

gibt

es

nur

Heimsiege

zu

vermelden.

Thamsbrück

gewann

gegen

Rudolstadt

und

ist

weiter

ungeschlagen.

Das

Spiel

war

frühzeitig

entschieden.

Den

Ehrenpunkt

für

Gäste

holte

Martin

Böhm-Schweizer

mit

628

Kegeln,

die

Seniorenbahnrekord

bedeuteten.

In

de

beiden

anderen

Partien

ging

es

etwas

spannender

zu.

In

Großbrembach

führten

die

Gäste

aus

Jena

bis

in

den

letzten

Durchgang

hinein.

Der

zweite

Satz

brachte

aber

dann

die

Wende

zugunsten

der

Heimmannschaft.

Nach

einem

ausgeglichen

Startdurchgang

konnte

sich

Zeulenroda

in

der

Spielmitte

entscheidend

gegen

Wernburg/Ranis

absetzen.

Die

Gäste

konnten

im

Schlussdurchgang

zwar

noch

verkürzen,

aber

die

clever

spielenden

Zeulenrodaer

nicht

mehr

gefährden.

Der zweite Teil des 3. Spieltages.

Ungeschlagen

und

Spitzenreiter

ist

Steinach.

Nach

ausgeglichenem

Spiel

im

ersten

Durchgang

zog

der

Aufsteiger

im

weiteren

Verlauf

auf

und

davon

und

brachte

Kaltensundheim

die

zweite

Heimniederlage

bei.

Ganz

anders

läuft

es

beim

anderen

Aufsteiger

Ilmtal.

Gegen

Rieth

gab

es

dritte

Niederlage.

Am

Ende

fehlten

nur

13

Kegel

zum

Unentschieden,

aber

Rieth

konnte

das

Spiel

trotz

des

immer nur knappen Vorsprunges immer unter Kontrolle halten.

.2. Spieltag

Steinach

fühlt

sich

pudelwohl

in

der

Thüringenliga.

Nach

einem

souveränen

Heimsieg

im

Südthüringenduell

gegen

Rieth

grüßt

der

Aufsteiger

von

der

Tabellenspitze.

Ebenfalls

noch

ungeschlagen

ist

Thamsbrück

nach

dem

Auswärtssieg

in

Jena.

Vorjahresvizemeister

Zeulenroda

legte

im

ersten

Durchgang

die

Grundlage

zum

Erfolg

über

den

Aufsteiger

Ilmtal,

der

in

dem

gutklassigen

Spiel

durchaus

zu

überzeugen

wusste.

Geheimfavorit

Wernburg/Ranis

hatte

trotz

durchwachsener

Leistung

wenig

Probleme

mit

dem

amtierenden

Thüringenmeister

Großbrembach,

der

wohl

einen

„gebrauchten“

Tag

hatte.

Magerkost

gab

es

auf

beiden

Seiten

im

Spiel

Rudolstadt

gegen

Kaltensundheim.

Dennoch

war

es

hochspannend.

Nach

der

Rudolstädter

Führung

im

ersten

Durchgang

holten

die

Gäste

in

kleinen

Schritten

auf

und

gingen

erstmals

im

allerletzten

Satz

in

Führung.

Die

Spannung

blieb

bis

zum

letzten

Wurf,

der

dann

die

endgültige

Entscheidung

zum

Erfolg

der Gäste brachte.

.1. Spieltag

Der

erste

Spieltag

war

ein

Tag

der

Gäste,

die

in

vier

Partien

als

Sieger

von

der

Bahn

gingen.

Lediglich

Thamsbrück

konnte

nicht

zuletzt

wegen

des

mit

652

Kegeln

spielenden

Benjamin

Keil

die

Punkte

behalten.

Pudelwohl

fühlen

sich

die

Großbrembacher

in

Zeulenroda.

Wie

schon

in

der

letzten

Saison

gewannen

die

Gäste

dieses

Spitzenspiel

recht

sicher.

Hart

umkämpft

waren

die

drei

anderen

Spiele.

In

Kaltensundheim

konnten

sich

die

Gastgeber

nach

zwei

Durchgängen

schon

fast

als

Sieger

sehen,

doch

die

Jenaer

nutzen

eine

Schwäche

der

Südthüringer

im

Schlussdurchgang

erbarmungslos

aus.

In

der

Partie

der

beiden

Aufsteiger

Ilmtal

gegen

Steinach

begann

der

letzte

Durchgang

mit

einer

knappen

Führung

für

die

Gäste.

Im

entscheidenden

3.

Satz

neigte

sich

dann

das

Pendel

Richtung

Sieg

für

die

Gäste.

Der

erste

Tabellenführer

ist

Rudolstadt.

In

Rieth

gab

es

nach

zwei

Durchgängen

eine

4:0

Führung.

Doch

im

Schlussdurchgang

drohte

das

Spiel

Richtung

Unentschieden

zu

kippen.

Erst

im

letzten Satz sicherte sich die Rudolstädter den 7:1 Erfolg.

Vorschau zur Saison 2022/2023

Nachdem

die

letzte

Saison

trotz

einiger

Widerstände

„durchgezogen“

wurde,

sind

die

Staffelstärken

wie

auch

die

Auf-

und

Abstiegsregeln

wieder

normal.

Bleibt

zu

hoffen,

dass

auch

sonst

wieder

Normalität einzieht.

Aus

meiner

Sicht

gibt

es

gleich

drei

Favoriten

auf

den

den

Meistertitel.

Da

ist

zunächst

der

amtierende

Meister

Großbrembach,

der

sich

personell

geringfügig

verstärkt

hat.

Der

Vorjahreszweite

Zeulenroda

gehört

zweifellos

auch

zu

den

Anwärtern.

Schließlich

ist

der

Aufsteiger

Wernburg

wohl

so

etwas

wie

der

Geheimfavorit.

Nach

den

gemeldeten

Spielern

zu

urteilen

möchte

die

Mannschaft

wohl

unbedingt um den Titel und den Aufstieg zur 2. Bundesliga mitspielen.

Im

Mittelfeld

wird

es

sicher

ein

dichtes

Gerangel

geben.

Neben

den

etablierten

Teams

aus

Thamsbrück,

Rudolstadt

und

Jena

möchten

wohl

auch

Kaltensundheim

und

der

starke

Aufsteiger

Steinach

nichts

mit

dem

Abstieg

zu

schaffen

haben.

Das

etwas

verjüngte

Team

aus

Rieth

und

der

dritte Aufsteiger Ilmtal werden versuchen den Anschluss ans Mittelfeld zu halten.

Auf-

und

Abstieg

sind

wieder

abhängig

vom

Abschlussstand

der

2.

Bundesliga.

Wünschen

wir

unseren

beiden Landesvertretern Ohrdruf und Auma viele Punkte und den Klassenerhalt.

Mit Klick auf dem Spieltag geht`s zum Ergebnisdienst
TKV

Auf dieser Seite gibt es zusätzlich zu der

offiziellen Seite des Thüringer

Keglerverbandes Informationen über den

Spielbetrieb der Thüringenliga Männer.

Familie Zipprodt

18. Spieltag

Welche

Kräfte

der

Abstiegskampf

weckt,

zeigte

Kaltensundheim

an

diesem

letzten

Spieltag

nochmals

eindrucksvoll.

Im

Duell

mit

Wernburg/Ranis

um

einen

sicheren

Nichtabstiegsplatz

boten

die

Südthüringer

die

beste

Saisonleistung.

In

dem

lange

Zeit

sehr

spannenden

Spiel

konnte

die

Gäste

um

den

Spieltagesbesten

Daniel

Barth

(651)

bis

zum

ersten

Satz

im

Schlussdurchgang

mithalten,

doch

dann

zogen

die

ausgeglichener

spielenden

Gastgeber

davon.

Nach

Empfang

des

Meisterpokales

aus

den

Händen

des

Vizepräsidenten

des

TKV

Dr.

Schubert

zeigte

sich

der

Titelträger

beim

Spiel

in

Thamsbrück

noch

mal

meisterlich

und

gewann

sicherer

als

es

das

Ergebnis

aussagt.

Lange

Zeit

sah

für

Ilmtal

nach

einem

versöhnlichen

Saisonabschluss

beim

Spiel

in

Großbrembach

aus.

Doch

zwei

schwächere

Ergebnisse

im

Schlussdurchgang

verhinderten

die

Überraschung.

In

Rieth

war

die

Luft

wohl

auch

raus.

Nach

der

Niederlage

in

der

Vorwoche,

deren

Verarbeitung

wohl

nicht

so

recht

gelungen

war,

gab

es

auch

zum

letzten

Spiel

in

der

Thüringenliga

nur

Magerkost

und folglich eine Niederlage gegen Jena.

17. Spieltag

Der

KTV

Zeulenroda

ist

Thüringenmeister

2022/2023.

Daran

änderte

auch

die

überraschende

Heimniederlage

gegen

Kaltensundheim

nichts.

Die

Gäste

verbesserten

damit

ihre

Möglichkeit

am

letzten

Spieltag

den

Klassenerhalt

noch

zu

schaffen.

Vizemeister

ist

der

SV

Steinach

05.

In

Jena

gab

es

allerdings

nichts

zu

gewinnen.

Die

Gastgeber

mit

dem

Druck

unbedingt

zu

gewinnen

zu

müssen,

spielten

nervenstark

ihre

Saisonbestleistung.

Die

Bronzemedaille

geht

an

die

SG

Aue

Großbrembach.

Das

Derby

gegen

Thamsbrück

ging

allerdings

verloren.

Die

Gäste

spielten

das

beste

Ergebnis

auf

der

doch

so

schwer

zu

bespielenden

Anlage

und

sicherten

sich

den

Klassenerhalt.

Wie

schon

in

der

Vorsaison

wird

Rudolstadt

nach

dem

dem

Sieg

gegen

Ilmtal

den

vierten

Tabellenplatz

einnehmen.

Ein

absolutes

Spektakel

gab

es

im

Freitag-Abend-Spiel

in

Wernburg.

Das

nach

der

Tabellensituation

ausgewiesene

Kellerduell

und

Schicksalsspiel

zwischen

Wernburg/Ranis

und

Rieth

war

eine

einseitige

Angelegenheit.

Die

Gastgeber

pulverisierten

den

Ligaheimrekord

auf

3744

Kegeln

und

Daniel

Barth

trieb

den

Ligaeinzelbestleistung

auf

sagenhafte

708

Kegel.

Die

sich

gegen

diese

Übermacht

tapfer

kämpfenden

Gäste

holten

aber

dennoch

zwei

Mannschaftspunkte,

die

aber

nicht

vor dem Abstieg retten können.

Am

letzten

Spieltag

gibt

es

dann

noch

ein

echte

Endspiel

im

den

rettenden

Tabellenplatz

acht

zwischen Kaltensundheim und Wernburg/Ranis.

16. Spieltag

Nach

einem

Spieltag

mit

überraschenden

Ergebnissen

werden

die

Entscheidungen

um

die

Meisterschaft

und

den

Abstieg

auf

den

nächsten

Spieltag

verschoben.

Spitzenreiter

Zeulenroda

konnte

die

vermeintlich

leichte

Hürde

Rieth

nicht

überspringen,

fehlte

es

doch

an

einem

etwas

höheren

Einzelergebnis.

Dies

brachte

aber

Vincent

Oehrl

(611)

für

die

Gastgeber

auf

die

Ergebnisliste

und

so

bleibt

in

Rieth

die

Hoffnung

auf

einen

Klassenerhalt.

Steinach

wiederum

verpasste

durch

ein

Unentschieden

gegen

Wernburg/Ranis

den

Sprung

an

die

Tabellenspitze.

Die

Gäste

aus

Wernburg/Ranis,

mit

dem

Spieltagesbesten

Daniel

Barth

(627),

wiederum

stecken

mehr

denn

je

im

Abstiegskampf.

Auch

Kaltensundheim

hat

das

Abstiegsgespenst

nach

der

neuerlichen

Heimniederlage

gegen

Großbrembach

im

Nacken.

Doch

etwas

überraschen

auch

die

Heimniederlage

der

von

allen

Auf-

oder

Abstiegssorgen

ledigen

Rudolstädter

gegen

Jena.

Die

Gäste

wiederum

haben

sich

etwas

Luft

zum

Tabellenende

geschaffen.

Das

gleiche

gilt

auch

für

Thamsbrück

nach

dem

Auswärtserfolg

in

Gräfinau-Angstedt.

Für

die

SG

Ilmtal

gibt

es

nur

noch

rechnerische

Aussichten auf einen Klassenerhalt.

Nachholspiel vom 14. Spieltag

Die

im

Kampf

gegen

den

Abstieg

hochwichtige

Partie

Jena

-

Wernburg

Ranis.

war

über

zwei

Durchgänge

hochspannend.

Zunächst

setzte

der

Gastgeber

mit

zwei

gewonnenen

Duellen

und

46

Kegeln

Vorsprung

die

Akzente.

Den

Gästen

gehörte

dann

der

Mitteldurchgang.

Mit

nur

10

Kegeln

Differenz

ging

es

zum

Finale.

Doch

hier

mussten

die

Wernburger

beginnend

mit

dem

Abräumspiel

im

zweiten

Satz

die

Gastgeber

ziehen

lassen

und

verloren

noch

recht

deutlich.

In

der

Tabelle

tauschten beide Teams die Plätze.

15. Spieltag

Tabellenzweiter

Zeulenroda

gegen

den

Spitzenreiter

Steinach,

so

lautete

die

Ansetzung

des

15.

Spieltages.

Das

diese

Partie

mit

einem

8:0

endete

war

wohl

kaum

zu

erwarten.

In

den

ersten

vier

Duellen

konnten

die

Gäste

den

Rückstand

noch

übersehbar

halten,

doch

im

Schlussdurchgang

brachen

die

Steinacher

völlig

ein.

In

den

anderen

vier

Partien

ging

es

mehr

oder

weniger

um

den

Klassenerhalt.

Rudolstadt,

mit

dem

Spieltagesbesten

Martin

Böhm-Schweizer

(623)

konnte

sich

durch

einen

Sieg

bei

Wernburg/Ranis

aller

Sorgen

entledigen.

Knapp

vor

den

Abstiegsplätzen

standen

Thamsbrück

und

Kaltensundheim.

Nach

deren

direkten

Duell,

welches

Unentschieden

endete,

ist

die

Situation

unverändert.

Ganz

am

Tabellenende

wird

es

immer

brenzliger.

Rieth

unterlag

mit

einer

desolaten

Leistung

in

Großbrembach.

Im

Kellerduell

verpasste

Jena

im

Heimspiel

sich

etwas

Luft

zu

verschaffen.

Die

Gäste

aus

Ilmtal,

die

eine

sehr

gute

Leistung

boten,

können

mit

diesem

Auswärtssieg weiter auf den Klassenerhalt hoffen.

Nachholspiel vom 14. Spieltag

Felix

Jenrich

gegen

Großbrembach

so

könnte

die

Überschrift

zum

Nachholspiel

Steinach

-

gegen

Großbrembach

lauten.

Die

Gäste,

die

bei

einem

Sieg

wieder

im

Kampf

um

die

Medaillen

eingreifen

könnten,

erzielten

das

mit

Abstand

beste

Ergebnis

aller

Gastmannschaften.

Nach

dem

Mitteldurchgang

und

einer

3:1

Führung

sowie

104

Kegeln

Vorsprung

sah

alles

nach

einem

Sieg

aus.

Doch

dann

gab

es

im

Schlussdurchgang

die

Felix-

Jenrich-Show.

Mit

649

Kegeln

spielte

er

einen

Einzelbahnrekord

und

holte

gemeinsam

mit

seinem

Mitstreiter

Falk

Meißner

gegen

durchaus

gut

spielende

Gäste

noch

den

Sieg

für

Steinach,

mit

dem

sie

eine

Woche

vor

dem

Gipfeltreffen

in

Zeulenroda die Tabellenspitze zurückholten.

Nachholspiel vom 4. Spieltag

Nach

zuletzt

drei

schmerzhaften

Punktspielniederlagen

und

dem

überraschenden

Pokalaus

in

Bettenhausen

ist

Steinach

wieder

in

der

Spur.

Die

Gäste

aus

Thamsbrück

entschieden

den

ersten

Durchgang

noch

für

sich,

hatten

aber

im

weiteren

Spielverlauf

nichts

mehr

zu

bestellen.

Während

Steinach

vor

dem

möglicherweise

für

den

Titelkampf

entscheidenden

Spitzenspiel

in

Zeulenroda

in

zwei

Wochen

Selbstvertrauen

tanken

könnte,

rutscht

Thamsbrück

der

Abstiegszone gefährlich entgegen.

Nachholspiel vom 9. Spieltag

Mit

neuem

Mannschaftsbahnrekord

gewinnt

Großbrembach

bei

der

SG

Ilmtal.

Das

Spiel

war

wohl

schon

nach

dem

ersten

Durchgang

mit

zwei

Duellsiegen

und

reichlich

Kegelvorsprung

für

die

Gäste

entschieden.

Für

Ilmtal

wird

ein

Klassenerhalt

bei

den

noch

vier

ausstehenden

Spielen,

davon

drei

auf

fremden

Bahnen,

immer

schwieriger.

Großbrembach

dagegen

blickt

nach

zuletzt

recht

guten

Ergebnissen

wieder

Richtung

Tabellenspitze.

14. Spieltag

Wieder

gab

es

nur

einen

abgespeckten

Spieltag

mit

drei

Partien

und

folglich

eine

Tabelle,

die

nicht

so

recht aussagefähig ist.

Der

Spitzenreiter

Zeulenroda

verlor

doch

etwas

überraschend

in

Rudolstadt.

Lediglich

nach

dem

ersten

Durchgang

gab

es

eine

Führung.

Danach

übernahmen

die

Saisonbestleistung

spielenden

Gastgeber

die

Kontrolle

über

das

Spiel.

Nach

zuletzt

sechs

Niederlagen

am

Stück

sendete

Rieth

wieder

ein

Lebenszeichen

und

meldete

sich

im

Kampf

um

den

Klassenerhalt

zurück.

Die

unterlegenen

Thamsbrücker

werden

wohl

damit

hadern,

dass

ihre

Leistung

an

anderen

Tagen

an

gleicher

Stelle

zum

Sieg

gereicht

hätten.

Zwei

Punkte

und

einen

Funken

Hoffnung

gab

es

auch

für

Ilmtal.

Die

zuletzt

auswärts

bärenstarken

Kaltensundheimer

verpassten

einen

Befreiungsschlag

und

bleiben

weiter

im

Abstiegskampf verwickelt.

13. Spieltag

Spitzenreiter

Zeulenroda

deklassierte

mit

einer

erneut

guten

Heimleistung

die

Jenaer.

Gleich

im

ersten

Durchgang,

mit

dem

Spieltagesbesten

Ronny

Hahn

(641),

wurden

die

Signale

auf

Sieg

gestellt.

Den

bärenstarken

Aufsteiger

Steinach

scheint

im

Moment

etwas

die

Luft

auszugehen.

Nach

einem

schwachen

ersten

Durchgang

war

das

Spiel

praktisch

entschieden.

Die

Aufholjagt

im

letzten

Durchgang

scheiterte

an

den

soliden

Ergebnissen

der

Gastgeber.

Großbrembach

gewann

hoch

mit

7:1

gegen

Rudolstadt.

Das

Ergebnis

täuscht

aber,

den

in

der

Kegelwertung

gab

es

nur

sieben

Kegel

Unterschied.

Vier

der

sechs

Duelle

gewannen

die

Gastgeber

denkbar

knapp.

Die

Ilmtaler

Kegler

sind

weiter

vom

Pech

verfolgt.

In

dem

durchaus

gutklassigen

Spiel

hatte

Wernburg/Ranis

am

Ende

die

Nase

vorn.

Kaltensundheim

gewann

sehr

hoch

gegen

Rieth.

Während

sich

die

Gasgeber

wichtige

Punkte

im

Abstiegskampf

sicherten

scheinen

in

Rieth

die

Lichter

auszugehen.

In

Kaltensundheim

gab

es

bereits das siebente sieglose Spiel in Folge.

Der Abstiegskampf bleibt weiter spannend. Platz drei und den möglicherweise auch den Abstieg bedeutenden Platz acht trennen aktuell nur drei Punkte.

18. Spieltag

Im

vorgezogenen

Spiel

des

letzten

Spieltages

trafen

Steinach

und

Rudolstadt

aufeinander.

Die

Vorverlegung

wurde

erforderlich,

da

die

Stadt

Steinach

die

Sportstätte

wegen

einer

Großveranstaltung

am

letzten

Märzwochenende

sperrt.

Die Gastgeber mussten erneut eine Heimniederlage hinnehmen. Die Rudolstädter gingen im 1. Durchgang mit zwei gewonnenen Duellen und reichlich Kegelvorsprung in Führung. In den beiden anderen Durchgängen wurden die Punkte geteilt. Der Kegelvorsprung schmolz auf am Ende 36 Kegel. Steinach hatte mit Felix Gießler (621) und Felix Jenrich (602) die höchsten Einzelresultate, die Gäste spielen aber deutlich ausgeglichener.

12. Spieltag

Während

Zeulenroda

in

Wernburg/Ranis

bis

auf

eine

kleine

Schwäche

im

Mitteldurchgang

souverän

seine

Hausausgaben

erledigte,

patzte

der

Spitzenreiter

Steinach

im

Heimspiel

gegen

Kaltensundheim.

Steinach

lag

das

ganze

Spiel

knapp

in

Führung.

Aber

im

Abräumen

des

letzten

Satzes

hieß

es

88:122

und

das

Spiel

war

verloren.

Durch

diese

Niederlage

ist

das

Rennen

um

die

Meisterschaft wieder völlig offen.

Die

drei

anderen

Spiele

waren

klassischer

Abstiegskampf.

Jena

gewann

gegen

Großbrembach

die

ersten

vier

Duelle

und

führte

in

der

Kegelwertung

bis

zum

letzten

Abräumspiel.

Doch

mit

etwas

Glück

retteten

sich

die

Gäste

dann

noch

zum

Unentschieden.

In

Rudolstadt

führten

die

Gäste

aus

Thamsbrück

nach

dem

ersten

Durchgang

recht

sicher.

Doch

die

Gastgeber

gewannen

in

dem

Spiel

mit

doch

mäßigen

Niveau

die

vier

anderen

Duelle

teils

recht

knapp

und

schafften

noch

das

Unentschieden.

Das

Kellerderby

zwischen

Rieth

und

Ilmtal

sollte

wohl

spannend

verlaufen,

waren

doch

beide

Teams

nach

dem

ersten

Durchgang

punkt-

und

kegelgleich.

Aber

im

Mitteldurchgang

sorgten

zwei

schwache

Ergebnisse

der

Gastgeber

für

eine

Vorentscheidung.

So

hatten

die

Gäste

leichtes

Spiel

und

gewannen

mit

einer

durchaus

guten

Mannschaftsleistung

recht

souverän.

Das

höchste

Ergebnis

des

12.

Spieltages

erreichte

der

Zeulenrodaer Lars Heinig mit 610 Kegeln.

11. Spieltag

Auch

in

Rieth

konnte

der

Tabellenführer

seine

beeindruckende

Siegesserie

fortsetzten.

Nach

kleinen

Startschwierigkeiten

übernahmen

die

Steinacher

im

Mitteldurchgang

die

Führung

und

bauten

diese

bis

zum

Spielende

kontinuierlich

aus.

Deutlich

mehr

Problem

hatte

da

Verfolger

Zeulenroda.

Gastgeber

Ilmtal

steuerte

bis

zum

Abräumspiel

im

letzten

Satz

den

zweiten

Saisonsieg

entgegen,

gab

den

letztlich

aber

doch

noch

aus

der

Hand.

Nach

zuletzt

zwei

schmerzlichen

Heimniederlagen

gab

es

für

Großbrembach

mit

dem

Start-Ziel-Sieg

gegen

Wernburg/Ranis

wieder

ein

Erfolgserlebnis.

Etwas

von

der

Rolle

scheint

Thamsbrück

zu

sein.

Gegen

Jena

setzte

es

die

vierte

Niederlage

in

Folge

und

statt

Meisterschaftsträumen

steht

man

mitten

im

Abstiegskampf.

Kaltensundheim

kann

zu

Hause

wohl

nicht

gewinnen.

Gegen

Rudolstadt

kassierte

man

in

einer

bis

zum

letzten

Abräumspiel

spannenden

Partie

schon

die

vierte

Niederlage.

Das

höchste

Ergebnis

des

11.

Spieltages

erreichte

der Jenaer Karol Jäger mit 622 Kegeln.

10. Spieltag

Scheinbar

unaufhaltsam

marschiert

Steinach

in

Richtung

Meisterschaft.

Gegen

den

Tabellenletzten

Ilmtal

gab

es

einen

sehr

sicheren

Heimsieg.

Einziger

Verfolger

sind

die

Zeulenrodaer,

die

zwar

knapp,

aber

ungefährdet

in

Großbrembach

gewannen.

Das

Tabellenbild

nach

den

beiden

führenden

Mannschaften,

den

Dritten

trennen

nur

zwei

Punkte

vom

Abstiegsplatz

Neun,

verheißt

eine

recht

aufregende

Rückrunde.

Dafür

sorgte

unter

anderem

Wernburg/Ranis

durch

den

Sieg

über

Thamsbrück.

Auch

Jena

hatte

sich

das

Spiel

gegen

den

vermeintlichen

Abstiegskandidaten

Kaltensundheim

etwas

anders

vorgestellt.

Gegen

die

sehr

gut

und

auch

ausgeglichen

spielenden

Gäste

setzte

es

eine

1:7

Klatsche.

Unberechenbar

scheint

Rieth

zu

sein.

Nach

einer

Phase

mit

vier

Siegen

in

Folge

gab

es

in

Rudolstadt

die

vierte

Pleite

in

Folge

und

einen

Rutsch

auf

Tabellenplatz

Neun.

Nachholspiel

vom

5.

Spieltag

-

Großbrembach

-

Steinach

Steinach

geht

als

recht

souveräner

Tabellenführer

in

die

kurze

Weihnachtspause.

Nach

einem

etwas

verrückten

Spielverlauf

gab

es

in

Großbrembach

ein

knappen

5:3

Sieg

mit

nur

drei

Kegeln

Vorsprung

für die Südthüringer.

Dabei

führten

die

Gäste

nach

dem

ersten

Durchgang

schon

mit

zwei

Duellsiegen

und

82

Kegeln.

Umgekehrtes

Bild

im

Mitteldurchgang.

Hier

holte

der

Gastgeber

beide

Duelle

und

für

Steinach

bleiben

nur

12

Kegel

Vorsprung

übrig.

Nach

zwei

Sätzen

im

Schlussdurchgang

schien

das

Spiel

zugunsten

der

Großbrembacher

zu

laufen.

Doch

die

Steinacher

schlugen

in

den

beiden

folgenden

Sätzen

zurück.

Vor

allem

beim

Spiel

in

die

Vollen

(+50)

holten

sie

in

diesen

beiden

Sätzen

einen

Vorsprung

heraus,

den

sie

im

Abräumen

verteidigen konnten.

9. Spieltag

Zum

Abschluss

der

Hinrunde

zeigt

die

Tabelle

leider

wegen

der

noch

ausstehenden

drei

Spiele

ein

etwas

verzerrtes

Bild.

An

der

Spitze

thronen

die

Zeulenrodaer,

die

im

letzten

Heimspiel

des

Kalenderjahres

Thamsbrück

mit

6:2

besiegten

und

dabei

auch

noch

ihren

eigenen

Thüringenligaheimrekord

auf

3618

Kegel

verbessern

konnten.

In

diesem

Spiel

auf

höchsten

Niveau

gab

es

sechs

600er

Ergebnisse

zu

bestaunen.

Den

höchsten

Wert

erzielte

dabei

Benjamin

Keil

mit

641

Kegeln.

Auf

Platz

zwei

der

Tabelle

liegt

Steinach,

allerdings

mit

zwei

Spielen

Rückstand.

In

Rudolstadt

konnten

die

Südthüringer

den

knappen

Sieg

erst

im

letzten

Durchgang

sichern

und

schicken

die

Gastgeber

auf

einen

Abstiegsplatz.

Wernburg/Ranis

entfernte

sich

durch

einen

überragenden

Sieg

gegen

Kaltensundheim

aus

der

Abstiegszone.

Die

Reserve

des

Bundesligisten

Wernburg

führte

nach

dem

ersten

Durchgang

schon

mit

über

200

Kegeln,

trotzdem

konnten

die

tapferen

Gäste

im

weiteren

Verlauf

noch

drei

Mannschaftpunkte

holen.

Die

zuletzt

so

starken

Riether

boten

in

Jena

eine

desolte

Leistung

und verloren folgerichtig hoch mit 7:1 Punkten.

Nachholspiel

vom

5.

Spieltag

-

Kaltensundheim

gegen Ilmtal

Chancenlos

war

der

Tabellenletzte

Ilmtal

in

Kaltensundheim.

Zwar

gab

es

nach

dem

ersten

Durchgang

eine

knappe

Gästeführung,

dann

war

es

aber

vorbei.

Die

deutlich

ausgeglichener

spielenden

Gastgeber

brachten

dann

das

Spiel

locker nach Hause.

8. Spieltag

In

der

doch

etwas

verzogenen

Tabelle

bleibt

Zeulenroda

trotz

der

Niederlage

in

Kaltensundheim

weiter

an

der

Tabellenspitze.

Lange

Zeit

sah

es

nach

einem

Gästesieg

aus,

doch

dieser

wurde

durch

ein

etwas

schwächeres

Ergebnis

im

Schlussdurchgang

noch

denkbar

knapp

aus

der

Hand

gegeben.

Klammheimlich,

verdeckt

durch

noch

zwei

fehlende

Spiele

schiebt

sich

der

bärenstarke

Aufsteiger

Steinach

nach

vorne.

Gegen

Jena

war

das

Spiel

praktisch

nach

dem

Startdurchgang

durch

zwei

gewonnene

Duelle

und

reichlich

Kegelvorsprung

entschieden.

Die

restlichen

Spiele

waren

nichts

für

schwache

Nerven.

Das

Nordthüringenderby

zwischen

Thamsbrück

und

Großbrembach

begann

mit

einer

sicheren

Führung

für

die

Gastgeber,

die

bis

zum

letzten

Satz

im

Schlussdurchgang

anhielt.

Doch

dann

holten

die

Großbrembach

gleich

40

Kegel

auf

und

hatten

am

Ende

mit

drei

Kegeln

die

Nase

vorn.

Ähnlich

das

Spiel

Ilmtal

gegen

Rudolstadt.

Hier

führten

zunächst

die

Gäste.

Im

Mitteldurchgang

gingen

die

Gastgeber

knapp

in

Führung,

die

bis

zum

letzten

Satz

hielt.

Nach

den

Vollen

waren

die

Rudolstädter

ganz

knapp

vor

und

verteidigten

die

Führung

im

nervenaufreibenden

Abräumspiel.

Die

zuletzt

so

starken

Riether

mussten

gegen

den

Aufteiger

Wernburg

eine

bittere

Niederlage

hinnehmen.

Hier

hielt

die

Führung

ebenfalls

bis

in

den

letzten

Satz

hinein

und

am

Ende

hatten

die

Gäste mit 8 Kegeln die Nase vor.

7. Spieltag

Zeulenroda

konnte

durch

ein

Unentschieden

gegen

Rieth

seine

Tabellenführung

verteidigen.

In

dem

durchweg

spannenden

Spiel

hatten

die

Gäste

mit

dem

u23

Bahnrekord

spielenden

Vincent

Oehrl

durchaus

Siegeschancen,

scheiterten

aber

im

Schlussdurchgang

durch

ein

etwas

niedriges

Ergebnis.

Die

Gunst

der

Stunde

nutzt

Ilmtal

beim

Spiel

in

Thamsbrück.

Die

Gastgeber

hatten

nicht

ihren

besten

Tag

und

so

konnten

die

sehr

ausgeglichen

spielenden

Ilmtaler

vier

Duelle

für

sich entscheiden.

Wieder

auf

Erfolgskurs

ist

Steinach.

Im

Duell

der

Aufsteiger

landeten

die

Südthüringen

einen

sicheren

Erfolg

bei

der

Bundesligareserve

des

SV

Wernburg.

Einen

Start-Ziel

Sieg

verbuchte

Titelverteidiger

Großbrembach

in

einem

Spiel

auf

niedrigen

Niveau

gegen

Kaltensundheim.

Frühzeitig

entschieden

war

die

Partie

Jena

gegen

Rudolstadt.

Nach

zwei

Duellsiegen

und

reichlich

Kegelvorsprung

im

Startdurchgang

war

brachten

die Gastgeber das Spiel locker nach Hause.

6. Spieltag

Freitag

und

ein

Spiel

um

die

Tabellenführung.

Es

war

angerichtet

für

einen

spannenden

Kegelabend

in

Steinach.

Überraschend

deutlich

gewann

der

Tabellenführer

Zeulenroda

das

Spitzenspiel

bei

den

bislang

ungeschlagenen

Aufsteiger.

Nach

dem

ersten

Durchgang

hatten

die

Gastgeber

noch

einen

knappen

Kegelvorsprung.

Die

Entscheidung

brachte

der

Mitteldurchgang.

Hier

gewannen

die

Zeulenrodaer

beide

Duelle

und

holten

auch

den

vorentscheidenden

Kegelvorsprung.

Danach

passierte

nicht

mehr

viel.

Am

Ende

hatte

der

Tabellenführer

dank

deutlich

ausgeglichener

Ergebnisse

und

auch

zwei

Resultaten

jenseits

der

600

seinen

ersten

Platz

verteidigt

und

der

Aufsteiger,

der

sicherlich

mehr

kann,

eine

Lehrstunde erhalten.

Dem

Spitzenreiter

auf

der

Fährte

bleibt

Thamsbrück.

In

Kaltensundheim

gab

es

einen

ungefährdteten

Strat-Ziel

Sieg.

Nach

dem

schwachen

Saisonstart

haben

die

Riether

jetzt

einen

Lauf.

Das

spürte

auch

der

recht

unausgeglichen

spielende

Titelverteidiger

aus

Großbrembach,

der

bereits

im

ersten

Durchgang

einen

deutlichen

Rückstand

hinnehmen

musste

und

dem

vierten

Sieg

in

Folge

für

die

Gastgeber

in

keiner

Phase

des

Spieles

gefährden

konnte.

Kaum

für

die

Thüringenliga

taugliche

Ergebnisse

gab

es

in

der

Partie

Rudolstadt

gegen

Wernburg/Ranis.

Beide

Teams

waren

ersatzgeschwächt.

Trotzdem

waren

einige

Duelle

hart

umkämpft,

am

am

Ende

hatten

die

Gastegeber

meist

das

bessere

Ende

für

sich

und

gewannen

klarer

als

das

Spiel

vermuten

lässt.

Nach

zuletzt

recht

guten

Ergebnissen

für

den

Tabellenletzten

Ilmtal

gab

es

im

Heimspiel

gegen

Jena

doch

wieder

eine

Dämpfer.

Die

sehr

ausgeglichen

spielenden

Gäste

holten

am

Anfang

die

entscheidenden

Punkte

und

Kegel

und

liesen

danach nichts mehr anbrennen.

5. Spieltag

Leider

wieder

nur

drei

Spiele

und

und

eine

in

dessen

Folge

verzerrte

Tabelle

kennzeichnen

den

5.

Spieltag.

Deutlich

positiver

waren

die

gezeigten

Leistungen.

Zeulenroda

ist

aktuell

das

Maß

aller

Dinge.

In

dem

hochklassigen

Spiel

gegen

Rudolstadt

verliefen

die

ersten

beiden

Durchgänge

ausgeglichen,

aber

mit

Kegelvorteil

für

die

Gastgeber.

Im

ersten

Satz

des

Schlussdurchganges

spielte

Jörg

Iffland

187

Kegel

und

brachte

die

Gäste

wieder

heran.

Doch

danach

beherrschte

der

Spitzenreiter

wieder

die

Partie

und

gewann

noch

recht

sicher.

Überraschend

der

Spielausgang

in

Thamsbrück.

Die

Hausherren

kassierte

gegen

Rieth

ihre

erste

Niederlage.

Dabei

sah

es

lange

Zeit

ganz

anders

aus.

Mit

dem

Bahnrekord

durch

Benjamin

Keil

(653)

und

86

Kegeln

Vorsprung

ging

es

in

den

Mitteldurchgang,

der

recht

ausgeglichen

verlief.

Doch

dann

schlug

die

Stunde

der

Gäste.

Allem

voran

Vincent

Oehrl,

der

mit

626

Kegel

u23

Bahnrekord

spielte,

drehten

die

Riether

das

Spiel.

Wie

verwandelt

spielte

Wernburg/Ranis

über

200

Kegel

mehr

als

am

letzten

Spieltag.

Herausragend

dabei

Kevin

Möller

mit

640

Kegeln.

Da

könnten

die

Gäste

aus

Jena

nur

staunend zusehen.

4. Spieltag

Das

Spitzenspiel

der

beiden

noch

ungeschlagenen

Teams

aus

Steinach

und

Thamsbrück

ist

leider

ausgefallen.

Zeulenroda

konnte

durch

einen

Auswärtssieg

in

Jena

zum

Spitzenduo

aufschließen.

Während

in

den

beiden

ersten

Durchgängen

Jena

leichte

Vorteile

hatte,

kippte

das

Spiel

zugunsten

der

Gäste

ab

Mitte

des

Schlussdurchganges.

Noch

spannender

ging

es

in

Rudolstadt

zu.

Die

Gastgeber

führten

nach

dem

Mitteldurchgang

mit

51

Kegeln.

Doch

Großbrembach

verkürzte

den

Rückstand

kontinuierlich

und

holten

auch

beide

Mannschaftspunkte.

Am

Ende

gab

es

ein

Unentschieden

und

die

Gäste,

bislang

immer

in

Rudolstadt

siegreich,

trauerten

wohl

den

fehlenden

sechs

Kegel

nach.

Auch

zwischen

Rieth

und

Kaltensundheim

gab

es

ein

Unentschieden.

Hier

führten

die

Gäste

bis

in

den

Schlussdurchgang,

doch

ein

gutes

gegen

ein

weniger

gutes

Resultat

rettete

für

die

Gastgeber

das

Remis.

Das

einzig

„klare“

Resultat

gab

es

in

der

Partie

Wernburg/Ranis

gegen

Ilmtal.

Am

Anfang

holten

die

Gäste

mit

drei

Duellsiegen

auch

einen

sichern

Vorsprung

in

der

Kegelwertung.

Die

drei

anderen

Duelle

waren

hart

umkämpft,

gingen

aber

trotzdem

an

die

Ilmtaler,

deren

erster

Sieg

in

der

Thüringenliga gleich ein 8:0 wurde.

3. Spieltag

In

den

drei

Spielen

des

geteilten

3.

Spieltages

gibt

es

nur

Heimsiege

zu

vermelden.

Thamsbrück

gewann

gegen

Rudolstadt

und

ist

weiter

ungeschlagen.

Das

Spiel

war

frühzeitig

entschieden.

Den

Ehrenpunkt

für

Gäste

holte

Martin

Böhm-Schweizer

mit

628

Kegeln,

die

Seniorenbahnrekord

bedeuteten.

In

de

beiden

anderen

Partien

ging

es

etwas

spannender

zu.

In

Großbrembach

führten

die

Gäste

aus

Jena

bis

in

den

letzten

Durchgang

hinein.

Der

zweite

Satz

brachte

aber

dann

die

Wende

zugunsten

der

Heimmannschaft.

Nach

einem

ausgeglichen

Startdurchgang

konnte

sich

Zeulenroda

in

der

Spielmitte

entscheidend

gegen

Wernburg/Ranis

absetzen.

Die

Gäste

konnten

im

Schlussdurchgang

zwar

noch

verkürzen,

aber

die

clever

spielenden

Zeulenrodaer nicht mehr gefährden.

Der zweite Teil des 3. Spieltages.

Ungeschlagen

und

Spitzenreiter

ist

Steinach.

Nach

ausgeglichenem

Spiel

im

ersten

Durchgang

zog

der

Aufsteiger

im

weiteren

Verlauf

auf

und

davon

und

brachte

Kaltensundheim

die

zweite

Heimniederlage

bei.

Ganz

anders

läuft

es

beim

anderen

Aufsteiger

Ilmtal.

Gegen

Rieth

gab

es

dritte

Niederlage.

Am

Ende

fehlten

nur

13

Kegel

zum

Unentschieden,

aber

Rieth

konnte

das

Spiel

trotz

des

immer

nur

knappen

Vorsprunges

immer

unter Kontrolle halten.

.2. Spieltag

Steinach

fühlt

sich

pudelwohl

in

der

Thüringenliga.

Nach

einem

souveränen

Heimsieg

im

Südthüringenduell

gegen

Rieth

grüßt

der

Aufsteiger

von

der

Tabellenspitze.

Ebenfalls

noch

ungeschlagen

ist

Thamsbrück

nach

dem

Auswärtssieg

in

Jena.

Vorjahresvizemeister

Zeulenroda

legte

im

ersten

Durchgang

die

Grundlage

zum

Erfolg

über

den

Aufsteiger

Ilmtal,

der

in

dem

gutklassigen

Spiel

durchaus

zu

überzeugen

wusste.

Geheimfavorit

Wernburg/Ranis

hatte

trotz

durchwachsener

Leistung

wenig

Probleme

mit

dem

amtierenden

Thüringenmeister

Großbrembach,

der

wohl

einen

„gebrauchten“

Tag

hatte.

Magerkost

gab

es

auf

beiden

Seiten

im

Spiel

Rudolstadt

gegen

Kaltensundheim.

Dennoch

war

es

hochspannend.

Nach

der

Rudolstädter

Führung

im

ersten

Durchgang

holten

die

Gäste

in

kleinen

Schritten

auf

und

gingen

erstmals

im

allerletzten

Satz

in

Führung.

Die

Spannung

blieb

bis

zum

letzten

Wurf,

der

dann

die

endgültige

Entscheidung

zum

Erfolg

der Gäste brachte.

.1. Spieltag

Der

erste

Spieltag

war

ein

Tag

der

Gäste,

die

in

vier

Partien

als

Sieger

von

der

Bahn

gingen.

Lediglich

Thamsbrück

konnte

nicht

zuletzt

wegen

des

mit

652

Kegeln

spielenden

Benjamin

Keil

die

Punkte

behalten.

Pudelwohl

fühlen

sich

die

Großbrembacher

in

Zeulenroda.

Wie

schon

in

der

letzten

Saison

gewannen

die

Gäste

dieses

Spitzenspiel

recht

sicher.

Hart

umkämpft

waren

die

drei

anderen

Spiele.

In

Kaltensundheim

konnten

sich

die

Gastgeber

nach

zwei

Durchgängen

schon

fast

als

Sieger

sehen,

doch

die

Jenaer

nutzen

eine

Schwäche

der

Südthüringer

im

Schlussdurchgang

erbarmungslos

aus.

In

der

Partie

der

beiden

Aufsteiger

Ilmtal

gegen

Steinach

begann

der

letzte

Durchgang

mit

einer

knappen

Führung

für

die

Gäste.

Im

entscheidenden

3.

Satz

neigte

sich

dann

das

Pendel

Richtung

Sieg

für

die

Gäste.

Der

erste

Tabellenführer

ist

Rudolstadt.

In

Rieth

gab

es

nach

zwei

Durchgängen

eine

4:0

Führung.

Doch

im

Schlussdurchgang

drohte

das

Spiel

Richtung

Unentschieden

zu

kippen.

Erst

im

letzten

Satz

sicherte sich die Rudolstädter den 7:1 Erfolg.

Vorschau zur Saison 2022/2023

Nachdem

die

letzte

Saison

trotz

einiger

Widerstände

„durchgezogen“

wurde,

sind

die

Staffelstärken

wie

auch

die

Auf-

und

Abstiegsregeln

wieder

normal.

Bleibt

zu

hoffen,

dass

auch

sonst

wieder Normalität einzieht.

Aus

meiner

Sicht

gibt

es

gleich

drei

Favoriten

auf

den

den

Meistertitel.

Da

ist

zunächst

der

amtierende

Meister

Großbrembach,

der

sich

personell

geringfügig

verstärkt

hat.

Der

Vorjahreszweite

Zeulenroda

gehört

zweifellos

auch

zu

den

Anwärtern.

Schließlich

ist

der

Aufsteiger

Wernburg

wohl

so

etwas

wie

der

Geheimfavorit.

Nach

den

gemeldeten

Spielern

zu

urteilen

möchte

die

Mannschaft

wohl

unbedingt

um

den

Titel

und

den Aufstieg zur 2. Bundesliga mitspielen.

Im

Mittelfeld

wird

es

sicher

ein

dichtes

Gerangel

geben.

Neben

den

etablierten

Teams

aus

Thamsbrück,

Rudolstadt

und

Jena

möchten

wohl

auch

Kaltensundheim

und

der

starke

Aufsteiger

Steinach

nichts

mit

dem

Abstieg

zu

schaffen

haben.

Das

etwas

verjüngte

Team

aus

Rieth

und

der

dritte

Aufsteiger

Ilmtal

werden

versuchen

den

Anschluss ans Mittelfeld zu halten.

Auf-

und

Abstieg

sind

wieder

abhängig

vom

Abschlussstand

der

2.

Bundesliga.

Wünschen

wir

unseren

beiden

Landesvertretern

Ohrdruf

und

Auma viele Punkte und den Klassenerhalt.

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