© sz mit MAGIX Webdesigner
sz
Auf Expeditionstour rund um Spitzbergen

Sjuoyane - Sieben Inseln

Die Sieben Inseln sind der noerdlichste Teil Spitzbergens. Die abgeschiedenen und kargen Inseln sind fast das ganze Jahr vom Packeis eingeschlossen. An Land ging es in der Islakbukta auf der InselPhilippsoya. Es waren noch Landgaenge geplant. Der Wind hinderte aber weitere Aktivitaeten. Es ist halt eine Expedition … Abends gab es bei schoensten Wetter (+6 Grad) eine Grillparty auf dem Schiff.
weiter geht`s mit KLICK

Eiskante - im Packeis

An der Nordwestkueste Spitzbergens wirkt ein Auslaeufer des Golfstromes, so dass man hier sehr weit auf dem oft eisfreien Meer nach Norden zur Packeisgrenze fahren kann. Fast 10 Stunden kreuzte das Schiff an der Kante entlang. Mystisch die weisse Unendlichkeit. Gegen Ende steuerte der Kapitaen die Plancius in das Packeis hinein. Ebenso mystisch jetzt das Knacken des brechenden Eises. Begleitet von Eissturmvoegeln und Dickschnabellummen suchte die Crew nach Eisbaeren, die sich aber nicht zeigen wollten. Ab und zu lugten aber neugierig Sattelrobben aus dem Wasser. Ein beindruckender Tag mit Bildern, die lange in Erinnerung bleiben werden.
An der Packeisgrenze - unsere nördlichste Position = 81 grd 48,288 Nord ; 20 grd 14,212 Ost
© sz mit MAGIX Webdesigner
Auf Expeditionstour rund um Spitzbergen

Sjuoyane - Sieben Inseln

Die Sieben Inseln sind der noerdlichste Teil Spitzbergens. Die abgeschiedenen und kargen Inseln sind fast das ganze Jahr vom Packeis eingeschlossen. An Land ging es in der Islakbukta auf der InselPhilippsoya. Es waren noch Landgaenge geplant. Der Wind hinderte aber weitere Aktivitaeten. Es ist halt eine Expedition … Abends gab es bei schoensten Wetter (+6 Grad) eine Grillparty auf dem Schiff.
© sz mit MAGIX Webdesigner
An der Packeisgrenze - unsere nördlichste Position = 81 grd 48,288 Nord ; 20 grd 14,212 Ost

Eiskante - im Packeis

An der Nordwestkueste Spitzbergens wirkt ein Auslaeufer des Golfstromes, so dass man hier sehr weit auf dem oft eisfreien Meer nach Norden zur Packeisgrenze fahren kann. Fast 10 Stunden kreuzte das Schiff an der Kante entlang. Mystisch die weisse Unendlichkeit. Gegen Ende steuerte der Kapitaen die Plancius in das Packeis hinein. Ebenso mystisch jetzt das Knacken des brechenden Eises. Begleitet von Eissturmvoegel und Dickschnabellummen suchte die Crew nach Eisbaeren, die sich aber nicht zeigen wollten. Ab und zu lugten aber neugierig Sattelrobben aus dem Wasser. Ein beindruckender Tag mit Bildern, die lange in Erinnerung bleiben werden.
weiter geht`s mit KLICK