Französisch-Polynesien zu Land und zu Wasser
Das   kombinierte   Passagier-   und   Frachtschiff   Aranui   5   bildet   die Nabelschnur   zwischen   Tahiti   und   den   Tuamoto-   und   Maquesas- Archipelen: abgelegene Inselgruppen von bizarrer Schönheit. Wir   unternehmen   eine   14-tägige   Kreuzfahrt   mit   diesem   Schiff, sind   bei   der   Versorgung   der   einheimischen   Bevölkerung   dabei und   unternehmen   zahlreiche   Inselausflüge   in   dieser   exotischen Welt.    Am    Ende    gibt    es    noch    etwas    Südseeromatik    pur    auf Rangiroa und Bora Bora.   Anreise Nach einer etwas mühsamen und nervenaufreibenden Anreise über Paris (hier streikten die Fluglotsen) und Los Angeles erreichten wir frühmorgens Pape´ete, die Hauptstadt von Französisch-Polynesien auf der Insel Tahiti gelegen. Ungemein herzlich die Begrüßung am Flughafen mit Musik und Blumen. Diese natürliche Freundlichkeit erleben wir auf unserer gesamten Reise immer, überall und jeden Tag. Den ersten Tag erholen wir uns vom Reisestress in der traumhaft schon gelegenen Nobelherberge Intercontinental am Stadtrand von Pape´ete. Gegen Abend unternehmen wir einen Stadtbummel in das Zentrum der eigentlich nur 25000 Einwohner zählenden Stadt, die aber hektisch ist wie eine Großstadt. Abendessen gibt es bei den „Roulettes“. Das sind bis zu 30 fahrbare Essensstände, die auf dem Tahua Vaitete in Hafennähe abends aufgebaut werden und die schmackhafte und preiswerte Gerichte aus aller Welt anbieten. Nachfolgend   Impressionen   Reise.  Die kleinen   Bilder   kann   man   durch   Anklicken vergrößern, verkleinern        oder durchblättern.    Unser   Bericht   ist   zwar   auch   auf   Handy   und   Tablet   lesbar,   aber   vor allem    die    Bilder    kommen    auf    etwas    größeren    Bildschirmen deutlich besser zur Wirkung.
Herzliche Begrüßung am Flughafen von Pape´ete Abendessen gibt es bei den „Roulettes“
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Französisch-Polynesien zu Land und zu Wasser
Das    kombinierte    Passagier-    und    Frachtschiff Aranui    5    bildet    die    Nabelschnur    zwischen Tahiti     und     den     Tuamoto-     und     Maquesas- Archipelen:      abgelegene      Inselgruppen      von bizarrer Schönheit. Wir    unternehmen    eine    14-tägige    Kreuzfahrt mit   diesem   Schiff,   sind   bei   der   Versorgung   der einheimischen        Bevölkerung        dabei        und unternehmen      zahlreiche      Inselausflüge      in dieser   exotischen   Welt.   Am   Ende   gibt   es   noch etwas    Südseeromatik    pur    auf    Rangiroa    und Bora Bora.   Anreise Nach einer etwas mühsamen und nervenaufreibenden Anreise über Paris (hier streikten die Fluglotsen) und Los Angeles erreichten wir frühmorgens Pape´ete, die Hauptstadt von Französisch-Polynesien auf der Insel Tahiti gelegen. Ungemein herzlich die Begrüßung am Flughafen mit Musik und Blumen. Diese natürliche Freundlichkeit erleben wir auf unserer gesamten Reise immer, überall und jeden Tag. Den ersten Tag erholen wir uns vom Reisestress in der traumhaft schon gelegenen Nobelherberge Intercontinental am Stadtrand von Pape´ete. Gegen Abend unternehmen wir einen Stadtbummel in das Zentrum der eigentlich nur 25000 Einwohner zählenden Stadt, die aber hektisch ist wie eine Großstadt. Abendessen gibt es bei den „Roulettes“. Das sind bis zu 30 fahrbare Essensstände, die auf dem Tahua Vaitete in Hafennähe abends aufgebaut werden und die schmackhafte und preiswerte Gerichte aus aller Welt anbieten. Nachfolgend   Impressionen   Reise.  Die kleinen   Bilder   kann   man   durch   Anklicken vergrößern, verkleinern        oder durchblättern.    Unser    Bericht    ist    zwar    auch    auf    Handy    und Tablet     lesbar,     aber     vor     allem     die     Bilder kommen    auf    etwas    größeren    Bildschirmen deutlich besser zur Wirkung.
Herzliche Begrüßung am Flughafen von Pape´ete Abendessen gibt es bei den „Roulettes“