Französisch-Polynesien zu Land und zu Wasser
Tag 2 - Tuamotu Archipel - Fakarava Am frühen Morgen Ankunft im Fakarava-Atoll inmitten des Tuamotu-Archipels. Es ist für „Landratten“ schon etwas gewöhnungsbedürftig auf einer nur wenige Meter breiten und maximal drei Meter hohen Landmasse zu stehen. Auf der einen Seite die in allen nur denkbaren Farbtönen schimmernde Lagune, auf der anderen Seite der tiefblaue Ozean.  Hoffentlich weis die nächste Welle, was sie tut… Das  Fakarava-Atoll (1100 qkm damit größer als Berlin) ist eines von 77 Atollen, die auf ca. 20000 qkm verstreut das Tuamotu-Archipel bilden. Wir machen einem Spaziergang durch das Dorf Rotoave, besichtigen die mit Korallenketten geschmückte Kirche und laufen zum Strand an der Pazifikseite, der von abgestorbenen Korallen übersät ist. Danach geht es zu einem weißen Sandstrand an der Lagunenseite. In diesem kleinen Paradies schwimmen wir in der lichtdurchfluteten Lagune und bekommen beim Schnorcheln, einen ersten Eindruck vom farbenfrohe Ballett der tropischen Fische. Gegen Mittag beginnt die Fahrt zu den Marquesas Inseln.
Tag 3 - auf See Bis zum ersten Stop sind es ca. 1000 km, für die das Schiff 36 Stunden braucht. Ein ganzer Tag, um auf den Sonnendecks oder in einer der klimatisierten Lounges zu entspannen. Beeindruckend der Blick auf die endlosen Weiten des Pazifiks in allen Himmelsrichtungen. Gastlektoren und unser Guide Jörg halten Vorträge über Kultur und Geschichte der Marquesas und geben einen Einblick in eine uralte Zivilisation.  Gelenkige Mitreisende lernen ihre Hüften wie die echten Tahitianer zu bewegen. Workshops über die Zubereitung von Poison cru (roher Fisch in Limette und Kokosmilch) und Ka Aku (Gericht aus der Brotfrucht) oder Palmflechten lassen keine Langeweile aufkommen. Die temperamentvolle polynesische Crew macht uns stolz mit ihrem Lebensstil bekannt und unterhält uns mit Hilfe von Ukulelen, Gitarren und Trommeln mit polynesischem Liedgut.
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Französisch-Polynesien zu Land und zu Wasser
Tag 2 - Tuamotu Archipel - Fakarava Am frühen Morgen Ankunft im Fakarava-Atoll inmitten des Tuamotu-Archipels. Es ist für „Landratten“ schon etwas gewöhnungsbedürftig auf einer nur wenige Meter breiten und maximal drei Meter hohen Landmasse zu stehen. Auf der einen Seite die in allen nur denkbaren Farbtönen schimmernde Lagune, auf der anderen Seite der tiefblaue Ozean.  Hoffentlich weis die nächste Welle, was sie tut… Das  Fakarava-Atoll (1100 qkm damit größer als Berlin) ist eines von 77 Atollen, die auf ca. 20000 qkm verstreut das Tuamotu-Archipel bilden. Wir machen einem Spaziergang durch das Dorf Rotoave, besichtigen die mit Korallenketten geschmückte Kirche und laufen zum Strand an der Pazifikseite, der von abgestorbenen Korallen übersät ist. Danach geht es zu einem weißen Sandstrand an der Lagunenseite. In diesem kleinen Paradies schwimmen wir in der lichtdurchfluteten Lagune und bekommen beim Schnorcheln, einen ersten Eindruck vom farbenfrohe Ballett der tropischen Fische. Gegen Mittag beginnt die Fahrt zu den Marquesas Inseln.
Tag 3 - auf See Bis zum ersten Stop sind es ca. 1000 km, für die das Schiff 36 Stunden braucht. Ein ganzer Tag, um auf den Sonnendecks oder in einer der klimatisierten Lounges zu entspannen. Beeindruckend der Blick auf die endlosen Weiten des Pazifiks in allen Himmelsrichtungen. Gastlektoren und unser Guide Jörg halten Vorträge über Kultur und Geschichte der Marquesas und geben einen Einblick in eine uralte Zivilisation.  Gelenkige Mitreisende lernen ihre Hüften wie die echten Tahitianer zu bewegen. Workshops über die Zubereitung von Poison cru (roher Fisch in Limette und Kokosmilch) und Ka Aku (Gericht aus der Brotfrucht) oder Palmflechten lassen keine Langeweile aufkommen. Die temperamentvolle polynesische Crew macht uns stolz mit ihrem Lebensstil bekannt und unterhält uns mit Hilfe von Ukulelen, Gitarren und Trommeln mit polynesischem Liedgut.