Französisch-Polynesien zu Land und zu Wasser
Tag 5 - Nuku Hiva (Taiohae- Hatiheu-Taipivai) Von Deck bietet sich bei Einfahrt des Schiffes in die Bucht von Taiohae ein Bild wie ein riesiges Amphitheater, geprägt von aufragenden vulkanisches Klippen. Taiohae ist das Verwaltungszentrum der Marquesas. Wir besichtigen die beeindruckende Kathedrale, die größte Kirche der Inseln.  Jörg erklärt uns anschaulich an den vielen Holzschnitzereien wie der Katholizismus der Polynesier  aussieht. So  haben alle dargestellten  Personen polynesische Gesichtszüge und tragen entsprechende Bekleidung. Wir fahren von der Taiohae Bay über steile und kurvige Bergpisten mit tollen Ausblicken und Panoramen zu dem Dorf Hatiheu an der Nordküste der Insel. Das Mittagessen wird uns bei „Mami Yvonne“ serviert, einem der besten Restaurants der Marquesas. Die Besonderheit ist, dass das Essen hier mehrere Stunden lang in einem „Hima’a“, einem unterirdischen Ofen zubereitet wird. .
Nach dem Mittagessen geht es weiter ins Tal von Taipivai zur Kultstätte Kamuihei. In dieser mystischen Umgebung gibt es eine Tanzvorführung. In der archäeologische  Stätte von Kamuihei liegen verstreut steinerne „tikis“ und heilige Ritualstätten („me’ae“) sowie riesige Steinplattformen („paepae“), auf welchen die Taipi ihre Häuser bauten. Rätselhafte Felsbilder mit Vögeln, heiligen Schildkröten und Fischen sind in die gewaltigen Felsen geritzt. Alles wird uns anschaulich von Jörg erklärt.                                                                                                                    
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Französisch-Polynesien zu Land und zu Wasser
Tag 5 - Nuku Hiva (Taiohae-Hatiheu- Taipivai) Von Deck bietet sich bei Einfahrt des Schiffes in die Bucht von Taiohae ein Bild wie ein riesiges Amphitheater, geprägt von aufragenden vulkanisches Klippen. Taiohae ist das Verwaltungszentrum der Marquesas. Wir besichtigen die beeindruckende Kathedrale, die größte Kirche der Inseln.  Jörg erklärt uns anschaulich an den vielen Holzschnitzereien wie der Katholizismus der Polynesier  aussieht. So  haben alle dargestellten  Personen polynesische Gesichtszüge und tragen entsprechende Bekleidung. Wir fahren von der Taiohae Bay über steile und kurvige Bergpisten mit tollen Ausblicken und Panoramen zu dem Dorf Hatiheu an der Nordküste der Insel. Das Mittagessen wird uns bei „Mami Yvonne“ serviert, einem der besten Restaurants der Marquesas. Die Besonderheit ist, dass das Essen hier mehrere Stunden lang in einem „Hima’a“, einem unterirdischen Ofen zubereitet wird. .
Nach dem Mittagessen geht es weiter ins Tal von Taipivai zur Kultstätte Kamuihei. In dieser mystischen Umgebung gibt es eine Tanzvorführung. In der archäeologische  Stätte von Kamuihei liegen verstreut steinerne „tikis“ und heilige Ritualstätten („me’ae“) sowie riesige Steinplattformen („paepae“), auf welchen die Taipi ihre Häuser bauten. Rätselhafte Felsbilder mit Vögeln, heiligen Schildkröten und Fischen sind in die gewaltigen Felsen geritzt. Alles wird uns anschaulich von Jörg erklärt.